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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Jukundus hatte in einem Gasthause ein Pferd stehen, auf welchem er die ziemlich weite Strecke hergeritten war; Justine hatte mit einem Bruder verabredet, auf einem aus der Stadt kommenden Dampfboote an der nächsten Landungsstelle zur gemeinsamen Rückfahrt zusammenzutreffen.
Er muß wegen eines Zwischenfalls ausziehn, wie ich höre: das ist schade. Wir haben verabredet, uns im Café zu treffen. Die ganze Zeit über wohnten wir Thür an Thür, und ich wußte nichts von ihm, als daß er den Geruch der Weihrauchkerzen liebe und beim Studiren Bonbons kaue. Das nennt man durchs Schlüsselloch des Nächsten Thun betrachten, und das ist verächtlich. November.
Die letzte Woche von Frau Pfäfflings Abwesenheit war angebrochen, zum gestrigen Sonntag hatte sie die fröhliche Botschaft gesandt, daß sie volle acht Tage früher heimkommen würde, als verabredet war. In dieser Zeit wurde nie, wie sonst manchmal, vergessen, das Blättchen vom Kalender rechtzeitig abzureißen.
Ich erinnerte mich jetzt, daß unsere Reisegesellschaft, die zehn Damen und Herren, die sich hier in Darjeeling im Hotel zusammengefunden, verabredet hatten, um drei Uhr morgens bei Mondschein aufzubrechen, um auf Paßwegen zu dem zweitausend Fuß höher gelegenen »Tigerhill« zu reiten, wo man den Sonnenaufgang über dem Mount Everest und anderen Riesen des Himalaja erwarten wollte.
Der Feldzugsplan war verabredet, es marschieren der Aktuar und der Wachtmeister zur Kreuzalpe, bleiben aber unterwegs versteckt und warten, bis von der Alm aus der Richter mit dem Taschentuch das Zeichen zum raschen Anmarsch giebt. Die Besuche und ersten Erhebungen will Ehrenstraßer selbst vollführen.
»Frau Stadtschultheiß, auf den Sims würde ich keine aufstellen, da brauchen Sie furchtbar viele Lämpchen, an keinem Haus wird es hier so gemacht. Die Leute stellen halt ein paar Lichter vor die Fenstergesimse, weiter braucht’s nichts.« »Aber Herr Wahl, wir haben es doch so miteinander verabredet, und ich habe deshalb dreihundert Lämpchen gekauft!
Ich hatte jetzt, wo Bier nicht mehr da war, um den Fluss sorgfältig topographisch aufzunehmen, mit Demmeni verabredet, dass er unseren Reiseweg auf dieselbe Weise messen sollte, wie er es im Jahre 1896 am Mahakam getan hatte, nämlich indem er die Flussrichtung mit der Handbussole bestimmte und die Abstände schätzte.
Die Musketiere sangen: »Stra a ßburg. O Stra a ßburg ...« Da fühlt' ich eine Hand, Die leise sich auf meine Schulter legte. Ich wandte rasch den Kopf, und sah den Lehrer, Bei dem ich, freundlich aufgenommen, gestern Quartier gehabt; der nun, verabredet, Mit seinem Töchterchen gekommen war. Ein Mädel, jung gleich einer Apfelblüte, Die niemals noch der Morgenwind geschaukelt.
So wurde denn sogleich verabredet, dass die Kajan mit 5 Malaien fürs erste zurückbleiben, die übrigen Malaien und wir Europäer jedoch mit den Kenja flussabwärts fahren sollten. Letztere begannen sogleich von dem Reis und anderen Nahrungsmitteln, die sie uns mitgebracht hatten, eine reiche Mahlzeit zuzubereiten.
Allmählich kam in seine Augen das eigentümliche Leuchten, das keiner wieder vergessen konnte. Sie dachte bei sich: dies tue ich fortan jeden einzigen Tag. Jörgen und sie hatten eine Radtour in die Umgegend verabredet. Am nächsten Tage waren sie unterwegs. Der Verwandte, zu dem sie kamen, ein Kompagniechef, freute sich sehr über den Besuch. Sie mußten zwei, drei Tage dableiben.
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