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Aktualisiert: 28. Juni 2025


»Jasagte Michael, »ich habe es gesagt, weil die rote Fahne schon auf dem Krebssteine steckt, und die Gschaider dieses als Zeichen erkannten, das verabredet worden war. Ich sagte euch, daß auf diesem Wege da alle herabkommen müssen, weil man über die Wand nicht gehen kann.« »Und knie nieder und danke Gott auf den Knien, mein Schwiegersohnfuhr der Färber fort, »daß kein Wind gegangen ist.

Das klang in seine Gedanken hinein, wie ein Hohnschrei; als hätten die beiden ihn durchschaut und sich verabredet, ihm so recht zu zeigen, wie allein er war. »Menschenmaterial

Er fühlte furchtbar stechende, Schmerzen bis er sich bei Dunkelwerden, innerlich gleichsam schreiend vor Glück, auf den Weg nach derselben kleinen Welt-Insel begab, die ihn gestern mit der Geliebten vereint, und wo er seine neue Begegnung mit ihr verabredet hatte.

Wir hatten uns nicht verabredet, daß wir unsere Gefühle geheim halten wollen; dennoch hielten wir sie geheim, wir hielten sie geheim vor dem Vater, vor der Mutter, vor Alfred und vor allen Menschen. Nur in Zeichen, die sich von selber gaben und die wie von selber auf die Lippen kamen, machten sie wir uns gegenseitig kund.

Etwas anders geartet, aber ebenso hierhergehörig ist die bekannte witzige Selbstparodie aus den fliegenden Blättern: Ein X. pflegt sich in seiner regelmässigen Gesellschaft nur dadurch bemerkbar zu machen, dass er in allem, was vorkommt, einen "famosen Witz" findet. Einmal verabredet sich die Gesellschaft ihm durch Schweigen die Gelegenheit dazu zu nehmen.

Es ist ganz zweifellos, daß Schweitzer vorher von dieser Auflösung wußte, ja daß sie zwischen ihm und dem Berliner Polizeipräsidium verabredet war und die Leipziger Polizei auf Wunsch von Berlin den Verein auflöste. Natürlich unterließ unter so bewandten Umständen Schweitzer jede Beschwerde gegen das Vorgehen der Leipziger Polizei bei Kreishauptmannschaft und Ministerium.

Es wurde verabredet, daß, wenn der Bischof bei seiner nächsten Durchreise auf die Salbrücke komme, mit der Glocke des dortigen Kirchleins die bewaffnete Bürgerschaft zusammen gerufen werde, um sich seiner zu bemächtigen.

Wir lagen noch auf den Knien, als ich die Stimme Martinos rufen hörte: "Sia benedetto il San Marco!"; da schrie ich wieder: "E la Santissima Vergine Maria!", wie wir verabredet hatten, und lief mit meinem Weibe vor die Kapelle. Da trat uns Martino in einem tollen Aufzug entgegen.

Eine andere Erzählung sagt: der König habe bei Tafel die goldene Schale genommen und zunächst denen, mit welchen die Proskynesis verabredet gewesen sei, zugetrunken; dann sei der so Begrüßte, nachdem er seine Schale geleert, aufgestanden, habe die Proskynesis gemacht, sei dann vom Könige geküßt.

Effi schüttelte den Kopf, und als eine kleine Pause eintrat, erhob sich die Mama; es sei bald elf, und sie habe noch einen weiten Weg, übrigens solle sie niemand begleiten, der Droschkenstand sei ja nah ein Ansinnen, das Vetter Briest natürlich ablehnte. Bald darauf trennte man sich, nachdem noch ein Rendezvous für den anderen Vormittag verabredet war.

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