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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Wir in einer alten, ernsten Stadt erzogenen Kinder hatten die Begriffe von Straßen, Plätzen, von Mauern gefaßt, sodann auch von Wällen, dem Glacis und benachbarten ummauerten Gärten. Uns aber einmal, oder vielmehr sich selbst ins Freie zu führen, hatten unsere Eltern längst mit Freunden auf dem Lande eine immerfort verschobene Partie verabredet.

Es war durch und durch voller Bezug, auch äußerlich betrachtet. Das Grün des Einbandes bedeutete etwas, und man sah sofort ein, daß es innen so sein mußte, wie es war. Als ob das verabredet worden wäre, kam zuerst dieses glatte, weiß in weiß gewässerte Vorsatzblatt und dann die Titelseite, die man für geheimnisvoll hielt.

Ich ließ mir aber deßohngeachtet einen Aufschub gefallen, weil man verabredet hatte, einen Besuch auf dem Sternenhofe zu machen, was, wie ich einsah, Mathildens Wohnsitz war, und weil ich bei diesem Besuche zugegen sein wollte. Auch war es im Plane, daß wir eine Kirche besuchen wollten, die in dem Hochlande lag und in welcher sich ein sehr schöner Altar aus dem Mittelalter befand.

Wie verabredet, erschien die alte Tante um Mitternacht, um sich ihr Nachtmahl zu holen. Ich schoß, während sie noch im See schwamm, traf, und das Tier wäre mir beinahe versoffen, wenn ich nicht noch im letzten Moment hätte zugreifen können, um sie an einem Lauf festzuhalten.

So hatte er mit dem Emir verabredet. Ein Scheinangriff flußauf- und flußabwärts auf dem rechten Ufer der Angara sollte an beiden Stellen mit möglichster Kraftaufwendung ausgeführt und auch eine Ueberschreitung des Stromes nach dem linken Ufer versucht werden.

Ich genoß mein Glück und blieb so lange wie möglich in dem schönen Zweibrücken, und als ich endlich scheiden mußte, wurde fleißiger Briefwechsel zwischen Angés und mir verabredet, und die Aufschriften und Bestimmungsorte der Briefe festgestellt.

Hedda meinte, da müsse sie sich mit der Herstellung der Ausstattung beeilen; es war dies noch ein schwieriger Punkt, da Hellstern erklärte, er sei nicht imstande, Hedda nach Berlin zu begleiten. Schließlich wurde verabredet, Tante Jutta zu benachrichtigen. Dort sollte sich Hedda für ein paar Tage einquartieren und die Ausstattung mit ihr und Axel gemeinsam besorgen.

Die mußten sich verabredet haben; denn gegen Abend war das Haus mit einem Male so überfüllt, daß nicht nur die beiden Stuben besetzt waren, sondern daß man auch noch die Tische und Stühle, die im Sommer im Garten standen, hervorholen und im Flur, in der Küche, im Hinterzimmer aufstellen mußte.

Ein sonderbarer Zufall! Orsina. Zufall? Sie hören ja, daß es verabredet worden. So gut als verabredet. Von meiner Seite der Brief, von seiner die Tat. Wie er dasteht, der Herr Marchese! Was er für Augen macht! Wundert sich das Gehirnchen? und worüber denn? Marinelli. Sie schienen gestern so weit entfernt, dem Prinzen jemals wieder vor die Augen zu kommen. Orsina. Beßrer Rat kömmt über Nacht.

Panja war am anderen Tage sehr glücklich, als ich ihm mitteilte, daß ich mit Mangesche Rao eine Reise ins Land verabredet hatte, an der auch er teilnehmen sollte, und die einige Tage währen und uns in die Nähe von Barkur und zu den Wasserfällen des Shita führen würde. Ich saß mit Mangesche Rao am Feuer, am Rand des Urwalds in der unendlichen Nacht.

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