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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Ich studiere zu meinem Vergnügen, wie andre Leute ins Theater gehen, Konzerte, Bälle und Soireen besuchen. Es ist eine Angewohnheit.« »Eine verständlichefügte Gunther hinzu, und sein Auge flog über die Bücherreihen. Hedda interessierte das. »Weshalb lassen Sie aber Ihre Studien nicht veröffentlichen, Herr Pastorforschte sie weiter. Eycken zuckte mit den Schultern.

Er fordert, die Einigung zu schaffenmit den Führern, wenn diese wollen, ohne sie, wenn sie untätig bleiben, trotz ihnen, wenn sie widerstreben“. Man sieht, er konnte auch so. Schweitzer hatte anfangs den Versuch gemacht, sein Flugblatt imVolksstaatzu veröffentlichen.

Gewiß, mit Freuden würd' ich den Aufsatz schreiben, antwortete ich; viele wertvolle Erinnerungsblätter von der Hand der Verstorbenen seien in meinem Besitz, die ich zu veröffentlichen die Absicht hätte, und überaus dankbar würde ich ihm sein, wenn ich dabei auf seine Hilfe rechnen könne. Umgehend erhielt ich noch einen Brief, worin mir der Gelehrte seinen Beistand zusicherte.

Er habe trotz zahlreicher Meldungen das Wort nur einmal erhalten. Ihm gegenüber lag allem Anschein nach ein Racheakt vor. Most hatte sich verleiten lassen, bei Beginn der Session, bevor er nach Berlin reiste, in derChemnitzer Freien Presse“, deren Redakteur er war, eine Art Kriegserklärung an den Reichstag zu veröffentlichen, in der er demselben den Kampf bis aufs Messer ansagte.

September 1904 in Nummer 33 des Lebiusschen Blattes, der "Sachsenstimme" erschien und die dreifache Ueberschrift hatte: | "Mehr Licht über Karl May | | 160 000 Mark Schriftstellereinkommen | | Ein berühmter Dresdner Kolportageschriftsteller." | Dieser Mann hatte meiner Frau und mir sein Wort gegeben, nichts zu veröffentlichen.

Der Ruhm der Frau d'Aiglemont war sicherlich nicht größer als der gewisser Männer, die immer an einem unbekannten Werke arbeiten: Statistiker, die man für gelehrt hält auf Grund von Berechnungen, die zu veröffentlichen sie sich wohl hüten; Politiker, die von einem Zeitungsartikel leben; Schriftsteller oder Künstler, deren Werk immer in der Mappe bleibt; Gelehrte, die aber nur bei denen dafür gelten, die selbst nichts von Wissenschaft verstehen, wie etwa Sganarelle ein Lateiner ist in den Augen derer, die nicht Lateinisch können; Männer, denen man in einem bestimmten Punkte ein unbestrittenes Talent zuschreibt, sei es in der Verwaltung der Künste, sei es in irgendeiner wichtigen Mission.

Wenn ich beim *Fels der Guahiba* länger verweilt habe, geschah es nur, um ein rührendes Beispiel von Mutterliebe bei einer Menschenart beizubringen, die man so lange verläumdet hat, und weil es mir nicht ohne Nutzen schien, einen Vorfall zu veröffentlichen, den ich aus dem Munde von Franciskanern habe, und der beweist, wie nothwendig es ist, daß das Auge des Gesetzgebers über dem Regiment der Missionäre wacht.

Ich bemerke dies, um nicht aus dem Mangel buchstäblicher Übereinstimmung bei diesem Schriftstück Zweifel entstehen zu lassen an der Echtheit der anderen offiziellen Schriftstücke, die ich mitteilte, und die alle durch eine fremde Hand als »gleichlautende Abschrift« gezeichnet sind. Vielleicht hat der Mann, an den dieser Brief gerichtet war, Lust, den vollkommen genauen Text zu veröffentlichen.

Jesuiten durften nichts schreiben und veröffentlichen ohne Zustimmung ihrer Vorgesetzten; was also von irgendeinem dem Orden Angehörigen veröffentlicht wurde, kann als ein Ausdruck der in demselben gutgeheißenen Ansicht betrachtet werden.

Er nahm den Präsidentenstuhl ein und unter seinem Vorsitze beschlossen der neue Erzbischof von York, fünf Bischöfe und zweiundzwanzig weltliche Lords eine Erklärung aufzusetzen, zu unterzeichnen und zu veröffentlichen.

Wort des Tages

araks

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