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Aktualisiert: 1. Juni 2025
"Du hast recht!" erwiderte er und kaufte das Zeug zu einem zweiten Dutzend. "Wenn Sie so fortfahren, Richard, so gehe ich in keinen Laden mehr." "Nur noch zum Schuhmacher! Aber was soll das Sie? Bist du mir böse, Franzi?" "Nein, du; aber du siehst mir heut so vornehm aus." "Weiter!" sagte er.
Man sieht also, daß man, um vornehm zu scheinen, wirklich vornehm sein müsse; man sieht, warum Frauen im Durchschnitt sich eher dieses Ansehen geben können als Männer, warum Hofleute und Soldaten am schnellsten zu diesem Anstande gelangen."
Justus war nicht der Mann, viel Wesens aus sich selber zu machen; er trieb sein Tagewerk so für sich hin, und man beachtete ihn nicht sonderlich. Also geschah es von Denen, die sich vornehm in der Welt dünken; aber ein Anderes war es mit den Stillen im Lande.
Davor muß ich der Mama schreiben, solchen Kaffee haben wir in Hohen-Cremmen nicht. Überhaupt, Geert, ich sehe nun erst, wie vornehm ich mich verheiratet habe. Bei uns konnte alles nur so gerade passieren.« »Torheit, Effi. Ich habe nie eine bessere Hausführung gesehen als bei euch.« »Und dann, wie du wohnst.
Hofft die Großmutter das? fragte der Graf. Wie gern hofft’ ich es auch, müßte ich nur nicht das Gegentheil fürchten! Wollen Excellenz die hohe Gnade haben, mir zu erlauben, Denenselben gleich jetzt das mir Befohlene unterthänigst vorzutragen, oder befehlen Sie eine andere Stunde? Tragen Sie vor, werther Herr Windt, tragen Sie immerhin vor! versetzte der Graf im vornehm spöttischen Tone.
Bringt den Gästen ihre Kleider, Tummelt euch ein wenig um. Alles sei hier vornehm, groß In des reichen Flottwells Schloß. Fritz. Ja blast nur zu! Da könnt ihr noch lange blasen. Die Herrschaften sind erst aufgestanden. Heute wird es eine späte Jagd geben. Johann. Das Spiel hat ja bis zwei Uhr gedauert. Fritz. Ja wenn sie nach dem Souper zu spielen anfangen! Da ist kein Ende.
Die Matrone saß in einem höchst vornehm, aber wohnlich eingerichteten Zimmer, dessen Boden mit weichen Teppichen belegt war, dessen Sophas schwellende gestickte Kissen bedeckten, und dessen Wände einige Oelbilder von guten Künstlern zierten, darunter auch an einer Wand vereinigt drei reizende Seitenstücke von der Meisterhand Philipp Wouwermann’s, darstellend die drei Schlösser Varel, Kniphausen und Doorwerth, mit im Genre dieses berühmten Künstlers mannichfach belebten Vordergründen.
Wir erkennen in ihm, der große Schweißtropfen mit der breiten, abgearbeiteten Hand vom Gesichte wischt und sich langsam der etwas einfältig und verlegen aussehenden Emmerenz nähert, den Zuckerhannes. "Was kommst so lange nicht? Wirst recht vornehm, Hans!"
Unwillkürlich vornehm. Der Mensch beträgt sich unwillkürlich vornehm, wenn er sich gewöhnt hat, von den Menschen Nichts zu wollen und ihnen immer zu geben. Bedingung des Heroenthums. Wenn Einer zum Helden werden will, so muss die Schlange vorher zum Drachen geworden sein, sonst fehlt ihm sein rechter Feind. Freund. Mit Freude, nicht Mitleiden, macht den Freund.
Vörnehm dörst du nich erschienen, denn markt se Unrath.
Wort des Tages
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