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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Wenn Ihr mich nicht unterstützet, so muß ich betteln, und ich mag keinen meinesgleichen um eine Gnade anflehen; an den Kalifen will ich mich wenden." "So?" sprach der Kaufmann, höhnisch lächelnd. "An niemand anders wollt Ihr Euch wenden als an unseren allergnädigsten Herrn? Das heiße ich vornehm betteln! Ei, ei!

Als ich hinkam, war Henriette schon da, auch eine alte, vornehme Dame mit glatten, silberweißen Haaren, die in einem Lehnstuhl saß und mich spöttisch anlächelte. Mein Vater schalt mich, weil ich zu spät gekommen. Ich schämte mich, denn ich hatte es für sehr vornehm gehalten. Stolz und vornehm war ich mit meinem spanischen Mantel durch die Straßen geschritten.

Gestern kam die Johanna dazwischen, die tut immer so vornehm, für die ist so was nichts. Ich glaube aber doch, daß es was gewesen ist, ich meine mit dem Chinesen und mit Thomsens Nichte, wenn es nicht seine Enkelin warDie Kruse nickte.

Er ist gerade vornehm genug, um sich alles als schön aufreden zu lassen, was bunt aussieht und viel Geld kostetInnstetten amüsierte sich, und Pastor Lindequist war in einem allersichtlichsten Behagen.

»Es sollte mich sehr wundernsagte Hickel mit vornehm geschlossenen Lippeneine Finesse, die er dem Lord Stanhope abgeguckt

Dem Gardian der Kapuziner schien es zu vornehm für einen Missionär und er hatte die Indianer zwingen wollen, es niederzureißen; der Statthalter hatte kräftige Einsprache gethan und auch seinen Willen gegen die Mönche durchgesetzt.

Diesem Schlosse nun ritt an einem trüben Spätsommernachmittage ein junger und vornehm aussehender Offizier zu, von einem Diener gefolgt, der auf seinem Gaule in zwei geschwollenen Mantelsäcken das Gepäck des Herrn führte.

Der Presi war es zufrieden, daß sie den ersten, die nach ihrer Hand trachteten, Körbe gab, denn es schien ihm nicht vornehm, daß ein Mädchen gleich auf einen, der ihm freundlich thut, mit offenen Armen zueilt, und er hatte den Vogel doch am liebsten im Haus. Der Gedanke, sich einmal von Binia trennen zu müssen, fiel ihm schwer. Doch in St.

Er sah sich gern als Präsidenten des Reichsgerichts in scharfer, schneidender Rede die Gesellschaft retten. Das war vornehm gewesen seit Jeffrey’s Zeiten. Aus diesem Grunde opinirte er auch gegen Dreyfus. Den Vorsitzenden verfolgte die fixe Idee der Majestätsbeleidigung: „Ob man die Steuer zahlen sollte?“ wollte er wissen. „Ist sie für das Allgemeine, so ist es billig, dass ein Jeder trage.

»Da hast du recht, Tom! O Gott, wie recht du hast! Da gibt es gar keinen Einwand, denn wer zum Überfluß eine Arnoldsen mit 100000 Talern hat ... Übrigens bin ich stolz, daß du mich zuerst ins Vertrauen ziehst, das ist schön von dir!... Und =wenn= schon, Tom, dann auch =vornehm=, das sage ich dir

Wort des Tages

gertenschlanken

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