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Aktualisiert: 1. Juni 2025
»Geh hinein und sieh dich um, wenn du Lust hast!« sagt der Gärtner. »Dies ist Gripsholm, und hier mußt du dich in acht nehmen, daß du dem König Erich nicht begegnest.« Der Junge geht durch ein tiefes Torgewölbe und gelangt auf einen großen dreieckigen, von niedrigen Häusern umgebenen Hof. Die Häuser sehen nicht besonders vornehm aus, und der Junge hat keine Lust, hineinzugehen.
Sie waren braun geworden und die Arme gleichfalls, aber fein und vornehm waren sie deshalb doch geblieben, obzwar sie vor keiner Arbeit zurückgingen. »Sie ist und bleibt ein feines Fräulein,« dachte er und seufzte so tief auf, daß sie ihn anlachte.
Man hört gerne Geschichten von interessanten, geheimnisvollen Leuten? Nun ja, hören Sie weiter! Der Küster, der für seine Mühe einen harten Taler bekam, führte gestern nacht einen Herrn, der bleich wie der Tod, aber so vornehm wie ein Prinz ausgesehen haben soll, in den Münster. Dort habe sich der Fremde auf die Altarstufen gesetzt und in voller Herzensangst gebetet.
Erst als Otto daran erinnerte, daß der Vater nie so heiter war wie jetzt, wo sie hier wohnten in den schönen Räumen des kleinen eigenen Hauses erst dann versöhnten sich die kleinen Zürnenden wieder mit dem neuen Heim, wo noch alles, neu und vornehm, sie anrief. »Rühr mich nicht an! Streif nicht an mich an!
Was sollten wir auch wohl mit dem Pferd? Die Leute würden nur sagen, wir wären so vornehm geworden, daß wir nicht mehr zur Kirche gehen könnten, wie wir sonst gethan Geht hin, Jungens, und bringt's Schwein herein!« »Aber ich habe das Schwein doch auch nicht,« sagte Gudbrand: »denn als ich ein Ende weiter gegangen war, vertauschte ich es gegen eine Milchziege.« »Jerum! wie Du Alles vortrefflich machst!« rief die Frau: »Was sollte ich auch mit dem Schwein, wenn ich's recht bedenke?
Eine derartige Vereinigung von Bildung und Geschmack kann ferner nicht ohne ernsthafte Selbstzucht erreicht werden; ist sie noch dazu einem Temperament abgerungen, das zu Exzessen veranlagt ist, so entsteht eine geistige Kultur edelster Kategorie, in welcher der Begriff Vornehmheit zu tiefer Bedeutung gelangt. Warum ist aber der schöpferische Mensch nicht in derselben Bedeutung vornehm?
Ich habe niemals etwas Lieblicheres gesehen, nie etwas Schöneres als Traules Freundschaft mit dem jungen Herrn, der vornehm und mächtig war, und dem alles Land umher einmal gehören sollte.
Es kam ihm zum Bewußtsein, wie herablassend milde sie ihn behandelte, wie vornehm nachsichtig ihn »den Wohltäter aus Laune und Langweile«. Als sie ihm dieses böse Wort sagte, lächelte ihr rosiger Mund, ihr großes leuchtendes Blauauge aber blickte ernst dabei, abweisend schier mitleidig! Das verdroß ihn. Aber in seinem Innern wurde ein Sehnen wach.
Oh, Tony würde das schon zur Zufriedenheit ausführen! »Ihr sollt es =vornehm= haben!« sagte sie; und davon waren alle überzeugt. Christian aber ging mit seinen dünnen, gebogenen Beinen und seiner großen Nase in diesem Zimmer umher, in dem zwei Brautpaare sich an den Händen hielten, und in dem von nichts anderem als von Trauung, Aussteuer und Hochzeitsreisen die Rede war.
Sie ist zu Hause, aber sie läßt sich nicht sprechen? Denk doch, ist sie so vornehm geworden? Magd. Sie sagt, sie hat zu tun, sie liest in einem Buch. Jungfer Zipfersaat. Sag Sie ihr nur, ich hätt' ihr etwas zu sagen, woran ihr alles in der Welt gelegen ist. Marie. Guten Morgen, Jungfer Zipfersaat. Warum hat Sie sich nicht gesetzt? Jungfer Zipfersaat.
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