Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 19. Juni 2025


Man glaubt in John Dewey's »School and Society« von 1901 zu lesen, wenn man in seiner Abhandlung »Über die bürgerliche Erziehung« die Sätze findet: »Es ist der größte Fehler unserer heutigen Erziehung, daß sie die Kinder mit allem bekannt macht, was in der Ferne liegt, und in demjenigen ganz unwissend läßt, was sich in ihrer Nähe befindet.

Antilochus. So, Wort für Wort, der Bote, den du sandtest; Doch keiner in dem ganzen Griechenlager, Der ihn begriff. Odysseus. Hierauf unwissend jetzt, Was wir von diesem Auftritt denken sollen, In grimmiger Beschämung gehn wir heim, Und sehn die Teukrischen, die unsre Schmach Von fern her, die hohnlächelnden, errathen, Wie im Triumph sich sammeln.

Unsre Herzogin aber und ihr Sklave Herkules wären zu bestechen, wenn der vollkommene Graf die Hand dieser Unschuld begehrt, welche Donna Lukrezia aus Ferrara entfernen will, weil das junge Mädchen aufs zärtlichste und rasendste von dem Kardinal Ippolito geliebt wird, während sie selbst, als echtes Weib, unwissend und hoffnungslos für den größten Taugenichts der Erde entflammt ist.

Eine kurze Spanne hielt sein Atem an, ihm war es, auch sein Herz; und kalt in der Stirn, nahm er ganz still hin, was kam. Er sah in diesen Sekunden das Bild des Feindes, schwarz und bleich, gewandt, gut angezogen, wie es lächelnd vorüberging, und von drüben nahte Rosa, achtzehnjährig, sanft, gütig und unwissend. Eine Jugend so im Recht wie die andere; aber die eine schlechter beschützt.

Sie lassen es, unwissend über ihre Funktion, geschehen, daß wir schönen Krankhaftigkeiten uns an ihnen zugrunde richten. Sie aber sind von der Menschheit das Unverwüstliche. Und ich bete sie an, weil ich die Kraft anbete! Mitten aus meinen Schüchternheiten heraus entführte ich mich damals plötzlich mich, und die kleine Prinzessin Nora. Was für eine Überraschung!

Sie haben Ihr Vertrauen einem Manne geschenkt, der weder Fähigkeit noch Gewissen hat. Narbonne. Und wer ist dieser Mann? La Roche. Selicour heißt er. Narbonne. Was? Sel La Roche. Gerade heraus. Dieser Selicour ist eben so unwissend, als er niederträchtig ist. Erlauben Sie, daß ich Ihnen eine kleine Schilderung von ihm mache. Narbonne. Eine kleine Geduld! La Roche. Mit nichten, Ihr Excellenz!

Seht, so solltet ihr euch halten!“ sagte die Vorschrift. „Seht, etwas schräg, aber mit kräftigem Schwung!“ „O, wir wollen gern,“ sagten Hjalmars Buchstaben, „aber wir können nicht, wir sind so schlimm und unwissend!“ „Dann sollt ihr Kinderpulver bekommen!“ sagte der Sandmann. „O nein!“ riefen sie und dann standen sie mit einem male kerzengerade, daß es eine Lust war. „Heute werden keine Geschichten erzählt!“ sagte der Sandmann. „Jetzt muß ich sie einexerzieren!

Sie gehen durch verschiedene Türen in ein Zimmer des Palastes; die Mutter wie auch der Sohn, beide haben an diesem Morgen unwissend ein tödliches Gift zu sich genommen, das in den Tee gemischt worden war; die Mutter hat den Sohn, der Sohn hat die Mutter vergiften lassen, ein jedes auf Drängen und Anstiften der Höflinge, von denen sie umgeben sind, weil die Zwietracht eine Gefahr für Monarchie und Staatsform zu werden drohte.

Hast du denn nie erfahren, daß etwas zwischen der Weisheit und der Unwissenheit da sei?‘ ‚Was ist dieses?‘ ‚Wenn einer zwar richtig wahrnimmt, aber keinen Grund dafür weiß, nennst du das schon Verständnis? Wie könnten wir das verstehen, wozu wir keinen Grund wissen! Und doch ist das noch nicht Unwissenheit: wer das Richtige trifft, kann doch nicht unwissend sein.

Er war gern erbötig, sein Leben ein zweites Mal für seinen König preiszugeben, aber es war noch immer eine große Klippe im Wege. Der gute Mönch war nämlich so unwissend, daß er keinen Begriff davon hatte, was er bei einer so wichtigen Veranlassung sagen müsse.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen