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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Der Unwille über die seit vielen Jahren erlittene widergesetzliche Unterdrückung war während der ersten Monate des langen Parlaments so groß und allgemein, daß das Haus der Gemeinen wie ein Mann handelte. Ohne Streit verschwand Mißbrauch auf Mißbrauch.
In den londoner Kaffeehäusern, in den juristischen Hochschulen, unter den Geistlichen aller Domkapitel, in Pfarrwohnungen und Landschlössern selbst der entferntesten Grafschaften war das Mitleid mit den Duldern und der Unwille gegen die Regierung beständig im Zunehmen.
Sein Verstand und sein Unwille bewogen ihn in gleichem Maße, die Versöhnungspläne, auf welche er bisher hingearbeitet hatte, aufzugeben und sich an die Spitze Derer zu stellen, welche den Prinzen Wilhelm auf den Thron erheben wollten. Es existirt noch ein von ihm eigenhändig geschriebenes Tagebuch über die Vorgänge in der Rathsversammlung der Lords während seiner Präsidentschaft in derselben.
Eigene Lust dein Wandel im Verlangen; eigenes Gefallen dein Wandel in Zeit und Raum. Verlangend wandelst du in Zeit und Raum, verlangend wandelst du dich zu Zeit und Raum, wandelst Zeit zu Raum, wie rechts zu links, wandelst Raum zu Zeit, wie unten zu obem. Aller Wille will nicht, aller Unwille will.
Allein es ist darum nicht weniger gewiß, daß die lebhafte Empfindung des persönlichen Unrechts, welches ihm zugefüget wurde, der Unwille über die Undankbarkeit des Dionys, und der Verdruß sich einer verachtenswürdigen Buhler-Intrigue aufgeopfert zu sehen, einen großen Einfluß in seine gegenwärtige Denkens-Art gehabt, und zur Entzündung dieses heroischen Feuers, welches in seiner Seele brannte, nicht wenig beigetragen habe.
Der Unwille, der sich mit sanfter Glut auf ihren Wangen entzuendete, goss einen unendlichen Reiz ueber ihr mildes, von Affekten nur selten bewegtes Antlitz; es schien ihm unglaublich, dass sie, bei soviel Lockungen dazu, nicht selbst zuweilen auf dem Wege wandeln sollte, dessen Blumen zu brechen er eben so schmaehlich von ihr gestraft worden war.
Ich auf beidem Standort spricht den einheitlichen Gedanken, das einheitliche Verlangen: 'Fraß' zwiefach aus, bejahend verneinend. Ich auf beidem Standort bejaht den Satz und verneint damit den Gegensatz. Ich will und will nicht das Gegenteil des Gewollten; Wille zur Tat, Unwille zur Duldung der Tat. Ich hier wie Ich dort: "ich will leben nicht sterben, ich will fressen nicht gefressen werden."
Ein leiser Unwille, dessen ich mich schämte, machte mich unsicher. Ich dachte: da sieht man es nun, jetzt sitzt du hier. Aber als ich dann den Blick hob und ihn ruhig in die Augen dieses Mädchens senkte, begriff ich, auf welche Art ich ihr mit dem Gefühl des Mitleids Unrecht getan hatte.
Benachrichtiget die Lords hievon, aber eilet schleunig zu uns zurük; dann es muß noch mehr gesagt und gethan werden, als uns der Unwille izt zu sagen erlaubt. Westmorland. Ich gehorche, mein gebietender Herr. Zweyte Scene. Falstaff. He, Hal,* was für Zeit ists am Tage, Junge? Prinz Heinrich.
Alle Entscheidung im Urteil ruht auf Entscheidung im Willen. Willen liegt unmittelbar in jedem Urteil. Urteil und Willen deckt sich. Urteil ist Ausdruck des Willens. Immer ist Willen Lust; immer ist Unwille Leid. Willen hat immer Recht: 'ich habe Lust ich will; ich leide es nicht will nicht.
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