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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Er weinte wahrhaftige Tränen, als er sich so schicken ließ und aus dem Städtlein zog. Sein Werk dagegen thronte seitdem auf Züsis altväterischer Kommode, von einem meergrünen Gazeschleier bedeckt, dem Staub und allen unwürdigen Blicken entzogen.

Ja, Doktor Althoff hatte recht, es machte einen lächerlichen, unwürdigen Eindruck, wenn die Frau herrschte und der Mann sich fügte. Heute hatte sie sich davon überzeugen können. Ein Pantoffelheld, wie gräßlich, nein, den möchte sie nicht zum Manne haben. Und doch, wenn sich Leo jetzt und künftig immer ihrem Willen fügen sollte, würde er etwas anderes sein?

Nun war gerade der Fall, daß sie einen Unwürdigen begünstigte; sie hatte das möglichste getan, ihn einzuschieben; die Angelegenheit hatte für sie eine günstige Wendung genommen, und nun kamen ihr die Krebse, dergleichen man freilich selten gesehen, glücklicherweise zustatten.

Nach einer kurzen Pause versetzte der junge, liebenswürdige Mann mit gutem Bedachte: "Wie sehr bin ich Ihnen für das Vertrauen verbunden, durch welches Sie mich in einem so hohen Grade ehren und glücklich machen! Ich wünsche nur lebhaft, Sie zu überzeugen, daß Sie sich an keinen Unwürdigen gewendet haben.

Und er ist an den Häusern unreiner, blutiger Gewerbe vorbeigegangen, ist an dem Hause des Zankes und des gehässigen Streits und an dem Hause des Lärms und der unwürdigen Freuden vorübergeschritten, um erst hier beim Hafner einzukehren. Mit einem solchen Manne zusammen kann man die Nacht verbringen."

Belly endlich sagte: »Also mal: Sie verfolgen mich: Sie haben eine rote Nase, also Sie sind ein Nihilistda brachen ob dieser rätselhaften Ideenverbindung alle Dämme der guten Zucht zusammen, und der jugendliche Übermut nahm wieder freien Lauf. XXVII. Kapitel. Handelt von würdigen und unwürdigen Kollegen Mister Bellys. Es gab an diesem Seminar wohl Lehrer, die noch untauglicher waren als Mr.

Aber der grosse Romancier, der lieber durch künstliche Verteilung der Farben fesselte als durch Grellheit derselben, achtete es unter seiner Würde, den Pinsel in all den Schmutz und all das Blut zu tauchen, das dem unwürdigen Günstling der Elisabeth anklebte.

Wenn die Brügger kamen, um ihre Steuern zu bezahlen, wurden sie von den französischen Beamten barsch angefahren. Sie nannten die Scheltworte: »de Snakkers«. Die Brücke, an der das Zollhaus stand, heißt noch heute die »Snaggaartsbrücke«. »Meistersprach Machteld, »wollt Ihr mir etwas versprechen?« »Ich Euch etwas versprechen, edle Dame? Wie gütig sprecht Ihr doch zu Eurem unwürdigen Diener!

»Ich euch helfen, Herr Fleischhauer«, antwortete überrascht Justus, »ich kann's wahrlich nicht. Diesmal habt ihr euer Vertrauen einem Unwürdigen geschenkt. Ich kenne euren Stein der Weisen nicht, und weiß nicht, wie er gehoben wird.

Die Verzweiflung befruchtete seine Erfindungsgabe: beim Anblick eines starken, blank abgesogenen Gänsebeines kam er auf den Gedanken, dasselbe könne füglich auch einem andern Lebewesen, beispielsweise einem Menschen angehört haben, und wenn es einerseits bedauerlich sei, daß es einen Teil eines unwürdigen Vogelgerippes anstatt eines Heiligenleibes bilde, als welches es angebetet werden, Wunder verrichten und viel Geld einbringen könnte, so sei anderseits nichts dagegen einzuwenden, wenn ein denkender Kopf es als verschollenen Knochen eines hervorragenden Märtyrers ausgäbe, und müßte sowohl die Kirche wie die Laienwelt demselben für eine so glückliche Eingebung dankbar sein.

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