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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Nur ein Hilfsmechaniker, dem nun die Ueberwachung der Maschinen oblag, wanderte von einem Ruff zum anderen umher. War die Geschwindigkeit des Apparats jetzt auch eine große, so konnten die beiden Collegen darüber doch nur unvollkommen urtheilen, obgleich der "Albatros" aus jener Wolkenschicht wieder hervorgetreten war und sich der Erdboden fünfzehnhundert Meter unter ihnen deutlich zeigte.

Täuschung und Irrtum scheinen ja Unvollkommenheiten zu sein, und so wird es nur um so wahrscheinlicher sein, daß ich unvollkommen bin, und immer irre, je weniger jene einen allmächtigen Urheber meines Daseins annehmen.

Demungeachtet liefen wir, des Schiffes nur unvollkommen mächtig, bald in den Wind, bald wieder fielen wir vor den Wind, und da wir eine solche Menge Segel machen mußten, so bekamen auch Stangen und Masten schier über ihre Kräfte zu tragen. Nichts blieb übrig, als schnell alles Tauwerk, das mit dem gestürzten Maste noch zusammenhing, zu kappen, um loszukommen.

Ich denke mir hiernach den Hergang wie folgt. Zuerst waren nur einzelne Lieder vorhanden, wie wir in der Edda die ganze Heldensage in Liedern dargestellt finden, die ich für Uebersetzungen deutscher halte, freilich sehr unvollkommen durch das Gedächtniss überliefert. Diese Lieder waren in alliterierenden Langzeilen verfaßt, wie uns davon im Hildebrandslied ein Beispiel vorliegt.

Ein Ding, das für sich allein betrachtet mit Recht als sehr unvollkommen erscheinen könnte, ist vielleicht =als Teil des Weltganzen höchst vollkommen=. Ich habe zwar, seit ich mir vornahm, an allem zu zweifeln, noch nichts weiter erkannt, als daß ich bin und daß Gott ist.

Mit Goethe's Skizzen, so unvollkommen sie auch seyn mochten, war sein Vater im Allgemeinen zufrieden, wenn er auch Einzelnes daran tadelte. Gern ließ er seinen Sohn umherstreifen, weil er von solchen Ausflügen eine neue Zeichnung erwartete. Zu Fußwanderungen mit einigen Freunden gönnte er ihm völlige Freiheit.

Die geheimen Wissenschaften kamen in Verfall durch diese Verfolgungen und die an Unmöglichkeit grenzende Schwierigkeit, sie zu lehren. Waren doch sogar die Gesetzbücher des Moses gänzlich verloren gegangen, und selbst unter den Königen und Priestern hatten sie sich einzig auf dem Weg der Tradition nur unvollkommen erhalten.

Bei ihrem grossen Verdienst aber ist diese Darstellung sehr unvollkommen; Theils in sich selbst gehindert und verschroben, Theils schief in Ansehung ihres Resultats, welches voraussetzt, daß das Erkennen keine anderen Formen des Denkens habe, als endliche Kategorien.

Doch ist diese Entäußerung noch unvollkommen; sie drückt die Beziehung der Gewißheit seiner selbst auf den Gegenstand aus, der eben darin, daß er in der Beziehung ist, seine völlige Freiheit nicht gewonnen hat. Das Wissen kennt nicht nur sich, sondern auch das Negative seiner selbst, oder seine Grenze. Seine Grenze wissen heißt sich aufzuopfern wissen.

Gaudig sucht das greifbare Ziel in der »Idealität des eigenen Ichs«. Auch damit ist ein Inhalt noch nicht gegeben. Dessen ist sich Gaudig auch bewußt. Was er aber dort schildert, ist einfach der »vollkommene Mensch«, nicht die »spezifische« und immer »unvollkommen bleibende« Persönlichkeit.

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