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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Während er den Griff hinten am Stuhl, der sich verschoben hatte, zurechtdrehte, stellte sich Heidi vor ihn hin und schaute ihn unverwandt an, was er bemerkte.

Und ich bin froh, daß ich keines habe. Mögen andere reisen und klüger heimkommen. Ich bin klug genug, eines Tages hier im Lande mit Anstand zu sterbenNach einem kurzen Stillschweigen, während dessen der Krankenwärter ihn unverwandt anblickte, fuhr er fort: »Und dann habe ich auch gar kein Verlangen darnach, Karriere zu machen. Was andern das meiste ist, ist mir das mindeste.

Amadeus Knödlseders Schmerz kannte keine Grenzen. Immer wieder und wieder stürzte er sich mit ausgebreiteten Schwingen hinab in den Abgrund wie er sagte, um die Leiche der Teuern zu suchen. Oder er saß in der Zwischenzeit, einen Zahnstocher im Schnabel, unverwandt in die Tiefe starrend am Rande der Schlucht. Sein Krawattengeschäft vernachlässigte er ganz und gar.

Die Hände des Angeklagten waren krampfig um die Brüstung seiner Bank gespannt, und die Augen, hervortretende braune Augen, richtete er auf seine Frau. Sie aber sah unverwandt auf Fritzsche, halbgeöffneten Mundes, wie abwesend, mit einem Ausdruck von Leiden, Scham und Schwäche.

Zwei Stunden nach Mitternacht fand sich Sylvester am Tisch seines Schlafzimmers sitzend. Vor ihm lag eine Pistole, die er unverwandt betrachtete. Da war es ihm, als höre er die Türe knarren und als trete Agathe herein und als lege sie den Arm um seine Schulter und die Wange an seine Stirn und seufze tief. Sein Kopf fiel auf die Tischplatte, und er weinte wie ein Kind.

Die Erzählerin ruhte einen Augenblick, als ob sie sich sammeln wollte, sie war so mit sich selbst beschäftigt, daß sie nicht sah, wie Josi, ihr Bruder, die Augen unverwandt auf das blumenbekränzte Haupt Binias geheftet hielt, auch diese selbst spürte es nicht, denn sie hatte ihre Lebhaftigkeit gebändigt und hing mit ihren Blicken an Vroni.

Außerhalb des Gitters stand auf dem Feldwege, der um den Garten ging, ein Wagen, in demselben saß ein einzelner Mann, der einen weißen Mantel um die Schultern hängen hatte und unverwandt auf die Gesellschaft hineinsah. »Lauf, Juliussagte der Vater, »und frage, ob er etwas wünscht

Hatte sie auf dem oberen Boden, wo die feierlich aufgerüsteten Gastzimmer lagen, oder gar in den unteren Räumen etwas zu besorgen, wo der große geheimnisvolle Saal war, in dem jeder Tritt einen weithin schallenden Widerhall gab und die alten Ratsherren mit den großen, weißen Kragen so ernsthaft und unverwandt auf einen niederschauten, da rief sie nun regelmäßig die Tinette herbei und sagte ihr, sie habe mitzukommen, im Fall etwas von dort herauf- oder von oben herunterzutragen wäre.

Sie sah dabei den Herzog unverwandt an, und der wurde nicht böse, wie Kasperle befürchtet hatte, der strich sogar sacht über Marlenchens dunkle Locken und sagte: »Ruhe dich aus, mein Kind, bis der Wagen bereit ist! Ich will gleich zu deinem Vater fahren

Gedacht, getan, sie faßte einen Apfel und reichte ihn dem heranwachsenden Abenteurer über den Tisch hinüber; dieser, hastig zugreifend, fing sogleich zu schälen an; unverwandt aber nach der reizenden Nachbarin hinblickend, schnitt er sich tief in den Daumen.

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