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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Gern hätte ich, als meine unvergeßliche Freundin dem Grabenicht zuwelkte, sondern zublühte, Sie rufen lassen, Herr Medicinalrath, aber sie wollte es nicht, und sie war ja die Herrin, meine angebetete Herrin, und über Alles, was mein war. Sie wollte es nicht, sie wollte von Ihnen nicht das Opfer. Das Opfer des Schweigens? fiel der Arzt dem Grafen in das Wort.

Und doch, als wir uns der Tür der Weinstube näherten, mußte ich plötzlich stehen bleiben. Das Herz klopfte mir heftig, und eine tiefe Rührung überschauerte mich. Denn aus dem Innern hörte ich nun deutlich eine unvergeßliche Stimme, die mir zum letzten Male so wehmütig Lebewohl zugerufen hatte auf dem verschneiten Schiller-und- Goethe-Platz zu Weimar.

Bald nachdem Mozart seinen Aufenthalt in Wien aufgeschlagen hatte, faßte der unvergeßliche Kaiser Joseph

Sterbend hat der edle, unvergeßliche Großherzog Leopold, dessen wahrhaft adelich gesinnte Persönlichkeit weder von mir noch, laut meiner gewiß nicht armen Erfahrung, selbst von den wildesten Republikanern Badens jemals angegriffen, sondern hochgeachtet und geliebt wurde, mich auf meine dritte Bittschrift hin mit 16 Andern begnadiget.

Ich hatte mir' s nicht erwartet, Sie hier in Paris zu sehen; es ist sehr angenehm, sich mit lieben Freunden so unvermuthet zusammen zu finden. Karl. Dieser Name hat einen hohen Werth für mich. Charlotte. Ja, Herr Firmin! Karl. Es waren unvergeßliche Tage, die ich in Ihrem Hause verlebte. Dort war's, mein Fräulein Lassen wir die jungen Leute ihre Bekanntschaft erneuern.

Ein Unglück, daß der ehrwürdige Senior des anhaltischen Gesamthauses, der seinem Ländchen unvergeßliche Leopold Friedrich Franz von Dessau vor kurzem gestorben war; er würde den zweifachen Vertragsbruch schwerlich geduldet haben, denn Anhalt hatte sich auf dem Wiener Kongresse zur Unterdrückung des Schleichhandels verpflichtet und nachher in Dresden feierlich eine Verständigung mit Preußen versprochen.

Carl Busse schreibt in »Velhagen & Klasings Monatsheften«: Gleichzeitig ist eine hübsche Gesamtausgabe ihrer Werke erschienen, und sie enthält jene prachtvollen Schöpfungen, vor denen man unvergeßliche Stunden verbringt ... Die Eindrücke, die man aus diesen Werken mitnimmt, gehören zu den größten, die die moderne Literatur überhaupt vermittelt.

Die Ihnen, Herr Graf, wie mir gewiß unvergeßliche verewigte Frau Erbherrin ist vergessen und alle Liebe der Demoiselle Sara Gerdes, vormals Kammerjungfer, dann Kammerfrau der hochseligen Erbherrin, dermalen zum Range einer Schloßverwalterin zu Varel erhoben, zugewendet worden, welche die Ehre genießen wird, die Stellvertreterin einer Ottoline zu werden.

Noch einige Merkwürdigkeiten, die die große Frau an sich hatte, wollen wir uns erlauben zum besten zu geben: O, daß wir stürben am Andenken an die Unvergleichliche und Unvergeßliche. Die Süße, sie hatte einen so starken Busen, daß, wer sie zu Gesicht bekam, umfiel, als wäre er von einer Kanonenkugel getroffen worden.

Aus dem dumpfen Hören heraus erwuchs das Wort. Die Form wurde einleuchtend durch das unvergeßliche Wort. Caspar schmeckt das Wort auf der Zunge, er spürt es bitter oder süß, es sättigt ihn oder läßt ihn unzufrieden. Auch hatten viele Worte Gesichter; oder sie tönten wie Glockenschläge aus der Dunkelheit; oder sie standen wie Flammen in einem Nebel. Es war ein langer Weg vom Ding bis zum Wort.

Wort des Tages

delirierende

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