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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Ich musste mehrere Wochen in Tarudant bleiben und überstand während dieser Zeit eine förmliche Krankheit, da ich fortwährend von Wechselfiebern geschüttelt war. Den zweiten Tag nach meiner Ankunft liess mich der Kadi der Stadt rufen. Er unterwarf mich einem langen Examen, woher ich komme, warum ich in Tarudant sei, wohin ich gehen wolle, warum ich Mohammedaner geworden sei, u.s.w.
Als nun Alexander vom Orontes her sich dem Gebiete der phönikischen Städte nahte, kam ihm auf dem Wege Straton, des aradischen Fürsten Gerostratos Sohn, entgegen, überreichte ihm namens seines Vaters einen goldenen Kranz und unterwarf ihm dessen Gebiet, welches den nördlichsten Teil der phönikischen Küste umfaßte und sich eine Tagesreise weit landeinwärts bis zur Stadt Mariamne erstreckte; auch die große Stadt Marathos, in der sich Alexander einige Tage aufhielt, gehörte zum Gebiete von Arados.
»Nach meiner ersten Rede schon sagte mir Victor Geier: 'Das ist politischer Selbstmord'. Als ich dann Bebel antworten wollte, wie es nach seinem Angriff allein richtig gewesen wäre,« so hatte mich Heinrich doch verteidigen wollen! »da haben sie mich alle bearbeitet, haben im Namen des Parteiinteresses an mich appelliert, und ich war so töricht, durch all die widerwärtigen Szenen so erschöpft, daß ich mich wirklich unterwarf.
Durch sehr mühselige Züge in ihre schneebedeckten Bergtäler zwang sie Alexander sich zu unterwerfen. Die Satrapie Karmanien, der sich Alexander bei diesem Zuge genaht haben mochte, unterwarf sich und der Satrap Aspastes wurde in ihrem Besitze bestätigt. Schon war dem edlen Phrasaortes, dem Sohn jenes Rheomithres, der in der Schlacht bei Issos den Tod gefunden, die Satrapie Persis übergeben.
So entstand sein früher erwähntes Gedicht: "Die Natur der Dinge oder die vollkommenste Welt." Begeistert von diesem Product, das er später einer sehr strengen Beurtheilung unterwarf, sandte Wieland sein Gedicht dem Professor Meier in Halle, der damals als philosophischer Kopf und als Kritiker viel galt. Weder seinen Namen, noch seinen Aufenthaltsort erwähnte er in seinem Briefe.
Jahrhunderts das Reich unter der salomonischen Dynastie wieder her; Kaiser Fasilides verjagte die Jesuiten und unterwarf alle Rebellen – aber größer und gewaltiger erscheint der Sohn der armen Kussohändlerin aus Koara, Theodor II. – Und Abessinien? wird man fragen.
Indem ich diesem Leichtsinn meine Bemühung unterwarf, so habe ich zugleich dessen Erwartung betrogen und weder dem Neugierigen durch Nachrichten, noch dem Forschenden durch Vernunftgründe etwas zur Befriedigung ausgerichtet.
Ich war froh, daß ich kein Mandat besaß, denn die vielgerühmte Disziplin unserer Genossen mißfiel mir, die die persönliche Ansicht dem Willen der Mehrheit unterwarf; die individualistische Haltung der Franzosen schien mir ein Beweis größerer innerer Stärke zu sein.
Der Krieg war zu Ende, am fuenfzehnten Tage nachdem Paullus den Oberbefehl uebernommen hatte; ganz Makedonien unterwarf sich in zwei Tagen. Einen Augenblick hoffte er, dass das Asylrecht ihn schuetzen werde; allein selbst er begriff, dass er sich an einen Strohhalm halte. Ein Versuch, zu Kotys zu fluechten, misslang.
Hippolyt litt furchtbar darunter. Er schämte sich, als er das Geheimnis seines Herzens so leichtsinnig behandelt, seine Liebe in Fetzen zerrissen sah, als er hörte, daß man ein junges unbekanntes Mädchen, dessen Leben ihm so bescheiden geschienen hatte, den rücksichtslosesten Beurteilungen unterwarf, mochten dieselben richtig sein oder falsch.
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