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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Preußische Soldaten entdeckten ihn verhungert, mit langem Bart und irrsinnig; er starb wenige Tage nach seiner Befreiung. Die entrüsteten Untertanen der Gräfin überfielen sie im Bett, banden sie mit Stricken, warfen sie auf einen Leiterwagen und brachten sie nach Neiße, wo sie vor Verdruß und Zorn alsbald der Schlag rührte.

Aber im ganzen mussten doch auch die Sizilianer als Untertanen wie als Hellenen ihren phoenikischen Herren wenigstens ebenso abgeneigt sein wie den Roemern die Samniten und Tarentiner.

Es ist dies ein neuer Beweis dafür, wie wenig die Volkstümlichkeit eines regierenden Fürsten mit seinen guten Eigenschaften zu tun hat, und daß kein Irrtum größer ist als der, daß die Liebe der Untertanen und die Nahbarkeit des Herrschers Hand in Hand gehen. Als ich Bitschapur sah, lag die Stadt voll Toter.

»Steht auf, meine getreuen Untertanensprach Robrecht van Bethune, »ich weiß, was ihr für euren Fürsten getan habt

Wenn du mir zuernst, bist du in deinem Recht; Doch diese Maenner, meine Untertanen, Was wollen sie? Bin ich ein Kind, ein Knabe, Der noch nicht kennt den Umkreis seiner Stellung? Des Reiches Sorge teilen sie mit mir Und gleiche Sorge, weiss ich, ist mir Pflicht. Doch ich, Alfonso, ich, der Mensch, der Mann In meinem Haus, in meinem Sein und Wesen, Schuld ich des Reiches Maennern Rechenschaft?

Im Artikel 19 des Friedensvertrags mußte der König von Sachsen zusichern, „daß keiner seiner Untertanen oder wer sonst den sächsischen Gesetzen unterworfen ist, wegen eines in bezug auf die Verhältnisse zwischen Preußen und Sachsen während der Dauer des Kriegszustandes begangenen Vergehens oder Verbrechens gegen die Person Seiner Majestät oder wegen Hochverrats, Staatsverrats oder endlich wegen seines politischen Verhaltens während jener Zeit überhaupt strafrechtlich, polizeilich oder disziplinarisch zur Verantwortung gezogen oder in seinen Ehrenrechten beeinträchtigt werden soll“.

"Darauf habe ich nichts zu sagen," entgegnete der Graf, "ich kann nicht glauben, daß der Allmächtige Gott seinen Blick auf solche Kleinigkeiten herabsenkt. Macht aus Euren Untertanen glückliche und ehrliche Leute, wenn Ihr es könnt und habt im übrigen sechsunddreißig Geliebte."

Fassen wir zusammen, so war die Einnahme, welche Rom aus den Provinzen zog, nicht eigentlich eine Besteuerung der Untertanen in dem Sinn, den wir jetzt damit verbinden, sondern vielmehr ueberwiegend eine den attischen Tributen vergleichbare Hebung, womit der fuehrende Staat die Kosten des von demselben uebernommenen Kriegswesens bestritt.

Ein exkommunizierter König war nach Gregors Grundsatz seiner Macht und Würde entsetzt und alle Untertanen waren ihres Eides und Gehorsams entbunden. Da man sich bereits daran gewöhnt hatte, den Papst als den Statthalter Gottes zu betrachten, so wurde es ihm nicht schwer, bei der verdummten Menschheit seinen Anmaßungen Geltung zu verschaffen.

Wer wollte ein König sein, wenn ein König das alles würklich tun müßte, was sich ein müßiger Sophist auf seinem Faulbette oder Diogenes in seinem Fasse einfallen läßt, ihm zu Pflichten zu machen? Wer wollte regieren, wenn ein Regent allen Forderungen und Wünschen seiner Untertanen genug tun müßte?

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