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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Es ist das große Verdienst von Mühlmann, einem russischen Forscher, unsere Erkenntnis über die Altersveränderungen der Nervenzellen in beinahe zwanzigjähriger mühseliger Forscherarbeit gefördert zu haben. Man hatte gefunden, daß in den Nervenzellen alter Leute kleine, fettglänzende Körnchen und dunkle Stäubchen oder Pigment vorkommen, und man nahm zunächst an, daß das Vorkommen von Fettkörnchen und Pigment in den Nervenzellen mit irgendwelchen Krankheiten der alten Leute zusammenhängen müsse. Hier haben nun die Untersuchungen von Mühlmann eingegriffen. Er beschränkte sich nicht darauf, die Nervenzellen bloß alter Leute auf ihren Gehalt an den fraglichen Fett- und Pigment-Körnchen zu untersuchen. Er untersuchte auch die Nervenzellen von Menschen, die schon in jugendlichem Alter gestorben waren. So hat er im Laufe der Zeit die Nervenzellen von Leuten untersucht, die im Alter von 1, 2, 3, 8, 15, 18, 19, 24, 26, 29, 38, 48, 53, 60, 70, 83 und 90

Es wurde, da man die Einzelheiten der guten Blätter genau untersucht und ihre Vorzüge und ihre Mängel sorglich besprochen hatte, festgesetzt, daß man der guten Stücke willen die ganze Sammlung kaufen wolle, wenn ihr Preis einen gewissen Betrag, den man anbot und den man gerechter und billiger Weise geben konnte, nicht überstiege.

Eine kleine Spinne ist stolz darauf, wenn sie eine Fliege erjagt hat, jener Mensch, wenn er ein Häschen, dieser, wenn er in seinem Netz eine Sardelle, ein dritter, wenn er einen Eber oder Bären, und noch ein anderer, wenn er Sarmaten fängt. Sind aber diese, wenn man die Triebfeder untersucht, nicht insgesamt Räuber?

Die Büsche dort hat die Sonne eines halben Tages in weiße Blüten gebracht. Und wo nur der Wanderer, vom Duft gelockt, den Boden näher untersucht, dunkeln ihm unabsehliche Veilchenbeete entgegen. Die Luft wimmelt von Schmetterlingen, die nicht älter sind als dieser Tag; alle Pfade ringsum sind von Menschen zu Fuß oder in sausenden kleinen Wagen belebt.

Zweitens finde ich, daß man nicht ein einzelnes Geschöpf im besonderen, sondern die =Gesamtheit= aller Dinge in Betracht ziehen muß, wenn man die Frage untersucht, ob Gottes Werke vollkommen sind.

Je genauer man die Sprachen aus philosophischem Gesichtspunkte untersucht, desto mehr zeigt sich, daß keine ganz allein steht; diesen Anschein würde auch die Sprache der Guanchen noch weniger haben, wenn man von ihrem Mechanismus und ihrem grammatischen Bau etwas wüßte, Elemente, welche von größerer Bedeutung sind als Wortform und Gleichlaut.

Wenn die Waldvögel meinem Rat folgen wollen, ziehen sie sogleich nordwärts.< Nach dem Auerhahn berichtete die Lumme, die den Landstrich auf der andern Seite der Wälder untersucht hatte. >Ich begreife nicht, wo die Lerche und die Fischmöwe ihre Augen gehabt haben,< sagte die Lumme. >Es ist ja fast gar kein Erdreich da droben. Nichts als große Seen.

Dieser Teil der Logik kann daher Analytik heißen, und ist eben darum der wenigstens negative Probierstein der Wahrheit, indem man zuvörderst alle Erkenntnis, ihrer Form nach, an diesen Regeln prüfen und schätzen muß, ehe man sie selbst ihrem Inhalt nach untersucht, um auszumachen, ob sie in Ansehung des Gegenstandes positive Wahrheit enthalten.

Wie dieser Organ für Organ untersucht, die gesunden Organe von seiner Betrachtung ausschaltet und so lange sucht, bis er das kranke Organ entdeckt und die Art der Erkrankung erkannt hat, so auch der Chemiker.

Ich war mit den gesammelten Pflanzen und Gesteinen vorausgegangen und hatte auch noch die Geröllbänke des oberen Merasè und Tasan untersucht, kam aber dennoch mit Obet Dewong, den die Exkursion sehr angegriffen hatte, noch zeitig nach Hause.

Wort des Tages

zähneklappernd

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