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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Die Unterredung war eine hochinteressante, sowohl psychologisch als auch prozessual. Fischer machte gar kein Hehl daraus, daß er wisse, ich sei vorbestraft. Er meinte, wer solches Werg am Rocken habe, der solle sich wohl sehr hüten, zu prozessieren, sonst könne die Sache sehr leicht ein anderes Ende nehmen, als man denke. Meine Romane seien jetzt sein Eigentum.

Am nächsten Morgen ziemlich früh suchte er denselben aber wieder auf und hatte gehofft, die Unterredung da allein mit ihm haben zu können, weil die Frau Präsidentin doch wohl ihre Toilette noch nicht so bald beendet haben würde.

Ich hatte geglaubt, daß ich mit dieser schroffen Beendigung der Unterredung endgültig der Gefahr entronnen sei, Jim Boughsleighs Waffenkamerad werden zu müssen und nach fernen Ländern zum Kampf gegen die deutschen Dämonen verschickt zu werden. Ich wußte nicht, daß es mir vom Schicksal anders bestimmt war. Und seinem Schicksal kann keiner entgehen.

Sehr froh, diese Unterredung abgebrochen zu sehen, denn er fühlte sich dem Präfekten nicht gewachsen, grinste Petros: »Nun, ich wünsche Glück zu solcher Störung.« »Ja, dirlächelte Cethegus und ging hinaus. »Hochmütiger, du sollst noch deinen Spott bereuendachte der Byzantiner.

Er schickte eine Ordonnanz ins Revier der fünften Schwadron und ließ ihn bitten, für ein paar Minuten ins Regimentsbureau zu kommen. Aber auch diese Unterredung brachte nicht die erwünschte Klarheit. Herr von Foucar konnte nichts anführen, was den Verdacht des Kommandeurs bestätigt hätte.

Er setzte nach Tisch die Unterredung fort, und indem er aufgestanden die linke Hand auf den Tisch stemmte, mit der rechten seine Worte begleitete, und von der Rede selbst rednerisch redete, so schien er in dem Augenblick uns überzeugen zu wollen, daß er selbst der geschickte Kaufmann sei. Wir gaben ihm Beifall, und er kam von dem Vortrage auf die Sache selbst. Er lobte die katholische Religion.

Gudmund antwortete ihr keine Silbe, sondern wendete sich an den Amtmann. »Ja, jetzt bin ich meiner Sache sichersagte er. »Es hat gar keinen Zweck, die Hochzeit aufzuschiebenDamit war die Unterredung beendet, und Gudmund und Erland gingen ihrer Wege. Sie hatten durch mehrere Stuben und Kammern zu gehen, ehe sie hinauskamen, und überall sahen sie Vorbereitungen zur Hochzeit.

»Ich erlaube mir, Ihnen zu bemerken«, sprach Herr Grünlich mit Ruhe, »daß meine Zeit gemessen ist, daß mein Wagen mich erwartet, und daß ich lediglich genötigt bin, Sie um eine Unterredung von zwei Worten zu ersuchen.« »Dem Herrn zu Diensten«, wiederholte Herr Schwarzkopf ein wenig eingeschüchtert. Es entstand eine Pause.

Ich verlasse Eure Majestät mit erleichtertem Herzen und bitte um die Erlaubniß, sogleich nach Paris zurückkehren zu dürfen, um das so erfreuliche Resultat dieser Unterredung nach Wien melden zu können.“ „Meine herzlichsten Empfehlungen der Fürstin,“ sagte der Kaiser, „ich hoffe, Sie Beide in den nächsten Tagen hier zu sehen.“

Allein die Unterredung mit dem Aristippus hatte ihn auf andre Gedanken gebracht. Je mehr er dasjenige, was ihm dieser Philosoph von den Ursachen der vorgegangenen Veränderungen gesagt hatte, überlegte; je mehr fand er sich ermuntert, das Werk, welches Plato aufgegeben hatte, auf einer andern Seite, und, wie er hoffte, mit besserm Erfolg, anzugreifen.

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