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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Es kann also kaum einem Zweifel unterliegen, daß der andersstimmende Richter ebenso wie der Kläger und dessen Rechtsbeistand im Einverständniß mit der Regierung handelte. Es war nöthig, ein großes Übergewicht an Autorität zu Gunsten des Dispensationsrechts zu erlangen; nicht minder wichtig aber war es auch, daß das für diesen Fall sorgfältig auserwählte Richtercollegium als unabhängig erschien.

Dem Humor im Misanthrop steht gegenüber die Schicksalstragik in Antigone, Maria Stuart, die nicht dem komischen, sondern dem in brutaler Härte auftretenden Schicksal äusserlich unterliegen, um es innerlich zu überwinden.

=Die Entscheidung der Geschäftsleitungen über Ansprüche aus Abs. 1 unterliegen nicht einer Nachprüfung im Prozeßweg. Eine Verpflichtung zur Entscheidung besteht nicht, wenn der Anspruch später als vier Wochen nach Auflösung des Dienstverhältnisses geltend gemacht wird.=

Adelberts Fuß zitterte rasselnd auf dem Stein, dieser Demütigung nicht zu unterliegen, unbändige Freude riß ihm den Hut vom Kopf, schamloseste Trauer, die sein ganzes Innere von Grund auf umleerte, warf ihn an die Mauer, an der entlang er doch nicht fliehen konnte.

Auf diesen Küsten ist je nach der Laune eines Ministeriums und dem mehr oder minder kräftigen Widerstand der Statthalter der Handel mit den Neutralen bald verboten, bald mit gewissen Beschränkungen gestattet. Die Nachfrage nach einer Waare und die Preise, die sich nach der Nachfrage bestimmen, unterliegen daher dem raschesten Wechsel.

Die unzähligen Tabuvorschriften, denen die Frauen der Wilden während ihrer Menstruation unterliegen, werden durch die abergläubische Scheu vor dem Blute motiviert und haben in ihr wohl auch eine reale Begründung.

"Wir gestehen es, sie ist ohne diese ätherische Flamme ein sehr unansehnliches, sehr wenig glänzendes Ding " "Und wie traurig ist es, die Tugend unsers Helden gerade da unterliegen zu sehen, wo sie sich in ihrer größesten Stärke zeigen sollte? Wie? erliegen, weil man Widerstand findet? Die gute Sache aufgeben, weil man, und vielleicht ohne Not, an einem glücklichen Ausgang verzweifelt?

Ich weiß wohl, daß wir nicht gleich sind, noch sein können; aber ich halte dafür, daß der, der nötig zu haben glaubt, vom so genannten Pöbel sich zu entfernen, um den Respekt zu erhalten, ebenso tadelhaft ist als ein Feiger, der sich vor seinem Feinde verbirgt, weil er zu unterliegen fürchtet.

Es ist dasselbe Heldenlos, Es sind dieselben alten Mären, Die Namen sind verändert bloß, Doch sinds dieselben »Helden lobebären«. Es ist dasselbe Schicksal auch Wie stolz und frei die Fahnen fliegen, Es muß der Held, nach altem Brauch, Den tierisch rohen Mächten unterliegen.

Konnte es also wohl einem Zweifel unterliegen, daß er selbst jetzt noch die Puritaner willig aufopfern würde, wenn die Anglikaner sich seinen Wünschen fügten? Sein wiederholt gegebenes Versprechen hatte ihn nicht abgehalten, die gesetzlichen Rechte der Geistlichkeit anzutasten, welche so viele sprechende Beweise von treuer Anhänglichkeit an sein Haus gegeben hatte.

Wort des Tages

sagalasser

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