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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Die Vernunftwesen aber sind eines um des anderen willen da. Der erste Trieb des Menschen ist sein Trieb zur Geselligkeit, das zweite in ihm die Überlegenheit gegenüber sinnlichen Reizen. Denn vernünftiger und verständiger Tatkraft ist es eigen, sich selbst zu beschränken und weder den Anforderungen der Sinne noch der Triebe je zu unterliegen. Beide sind tierisch.
Der Sieg der einen Macht und ihres Charakters und das Unterliegen der andern Seite wäre also nur der Teil und das unvollendete Werk, das unaufhaltsam zum Gleichgewichte beider fortschreitet.
Dies ist dann, aber auch nur dann richtig, wenn wir unter der Aufhebung des Druckes die besondere und in ihrer Wirkung völlig einzigartige Aufhebung verstehen, wie sie, um hier den kürzesten Ausdruck zu wählen, mit der "Auflösung in nichts" gegeben ist. Dass diese Aufhebung wirklich eine besondere ist, kann ja keinem Zweifel unterliegen.
So wissen wir, daß die Nervenzellen viel eher als die anderen Zellen des Körpers der Wirkung von Giften unterliegen, wenn diese in den Körper eingeführt werden. Die Nervenzellen sind viel früher vergiftet als die andern Zellen des Zellenstaats. Auch wissen wir, daß die Nervenzellen bei angestrengter Arbeit viel früher ermüden als die andern Zellen.
Es kann demnach keinem Zweifel unterliegen, daß jene Lehre von der Höllenstrafe der Gewalttäter von den Schwachen erfunden ist, um sich vor der Gewalttätigkeit der Starken zu schützen, indem sie dadurch die letzteren einschüchtern wollen. Und wenn im Veda einige Stellen diese Lehre enthalten, so müssen sie weil mit den Hauptsätzen unvereinbar von jenen fälschlich eingeschoben worden sein.
Es giebt innerhalb desselben nur ein Interesse, nämlich das Interesse, ohne alles Interesse an der Beschaffenheit des Vorgestellten und der Weise seiner Verbindung lediglich den Forderungen zu genügen, die die Objekte des Bewusstseins an uns stellen, oder lediglich der "objektiven Nötigung" zu gehorchen, der wir unterliegen, wenn wir jede Reaktion unseres Wesens dem Inhalte der Objekte und der Weise ihrer Verbindung gegenüber unterlassen.
Aber wenn auch manchmal sowohl von den örtlichen Einreibungen, wie von den Inhalationen Besserung erfolgt, so unterliegen dann aber die Meisten den Folgen der Mercurialvergiftung. Jod und seine Verbindungen sind gänzlich unbekannt. Am gebräuchlichsten ist noch die Sarsaparilla, nicht nur das Decoct der Wurzel, sondern auch diese selbst im pulverisirten Zustande wird genossen.
Heldenthaten, die ihn seinem Ziele nicht näher brachten, mochten sie in den Augen des großen Haufens noch so ruhmvoll sein, waren seiner Ansicht nach kindische Eitelkeiten, aber kein Theil der wahren Aufgabe des Lebens. Er beschloß, Mordaunt’s Rath zu verwerfen und es kann keinem Zweifel unterliegen, daß dies ein weiser Entschluß war.
Es kann keinem Zweifel unterliegen, daß der Zweck der Gesandtschaft sein sollte, auf dem Kontor wieder Ordnung zu schaffen, nicht aber der, beim englischen König wegen der Nichtbeobachtung der hansischen Privilegien Vorstellungen zu erheben. Denn die Hanse hat es in damaliger Zeit stets abgelehnt, zu Verhandlungen mit der englischen Regierung ihre Gesandten nach England hinüberzuschicken.
Es dürfte kaum einem Zweifel unterliegen, daß, wenn Karl dem Kurzen Parlamente, welches im Frühjahr 1640 zusammentrat, aus freiem Antriebe nur die Hälfte der Zugeständnisse gemacht hätte, die er wenige Monate später dem Langen Parlamente machte, er als ein mächtiger König gelebt haben und gestorben sein würde.
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