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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Wenn im großen Weltkonzert einmal ein Stern untergeht, so ist das auch nichts weiter, wie wenn einem irdischen Orchestermusiker eine Saite platzt. Sähe man den Mann nicht die Geige absetzen, so würde man vermutlich gar nichts merken, so unbekümmert geht das vielstimmige Zusammenspiel seinen gewaltigen Gang. Die 'Welt' gibt offenbar immer nur relative Vollendungs-Möglichkeit.

Ich sah sechs Tore, aus welchen hervorgeht die Sonne, und sechs Tore, wo untergeht die Sonne, 4. und der Mond geht in diesen Toren auch auf und unter, und die Führer der Sterne mit denjenigen, welche sie führen, sechs im Morgen und sechs in dem Untergange der Sonne. 5. Und sie alle, eines hinter dem anderen, sind gerade, und viele Fenster zur Rechten und zur Linken dieser Tore. 6.

Es kommt sicherlich niemand am Abend, wenn die Sonne untergeht und wenn es traurig und einsam im Garten der Toten wird, um die bunten Karten zwischen meine knochigen Finger zu legen.

sich niederlassend an den Moosbehängen zum letzten Spiegel, der sein Hecken leis von unten lächeln macht mit Obergängen. Mit einem Dach und seinem Schatten dreht sich eine kleine Weile der Bestand von bunten Pferden, alle aus dem Land, das lange zögert, eh es untergeht.

Und wiederum wendet er sich sieben Tage zu dem vierten Tore, und er macht voll sein ganzes Licht, und er weicht ab, und kommt durch das erste Tor acht Tage. 9. Und wiederum wendet er sich sieben Tage zu dem vierten Tore, aus welchem hervorgeht die Sonne. 10. So sah ich ihren Stand, so wie nach der Ordnung ihrer Monate aufgeht und untergeht die Sonne. 11.

Die Welten sollen in ihrem Gehirn ihren Lauf vollenden und sie können die Lebenskraft der Schnecke nicht begreifen, ihre armselige Erfahrung stempeln sie Gesetze der Natur; daß die Sonne auf- und untergeht, hat ihrem dumpfen Sinn die Gewohnheit begreiflich gemacht, aber daß sie einst stille stände, oder an den Gestirnen zertrümmerte, dagegen sträubt sich ihr Glaube und die Welt nennt sie Weise.

Vielleicht,“ sagte der Fremde. „Nur er ist nicht todt.“ „Er ist nicht todt. Sie denken es blos. Sie sind thöricht.“ „Und blind. Sie sehen nicht.“ „Sie sehen nicht, weil sie hochmüthig sind und Scheuklappen vor ihre Augen binden, um nicht zu sehen. Alles ist schön. Alles singt. Alles lebt.“ Und fröhlich sang sie in den Tag, der sich neigte: „Sie denken, dass die Sonne untergeht.

Ihr verbergt euch, da es not ist, verleugnet ihn und fühlt nicht, daß ihr untergeht, wenn er verdirbt. Brackenburg. Komm nach Hause. Klärchen. Nach Hause? Brackenburg. Besinne dich nur! Sieh dich um!

Man diene seinem Herrn als ein getreuer Mann, Das heist weit klüglicher gehandelt und gethan, Drück aber nicht das Volk, und sey nicht stolz im Glücke, So kriegt man doch beym Fall noch Mitleids=volle Blicke: Da jener, welcher nur den Unterthan geplagt, Und ausgesogen hat, warhaftig nicht beklagt, Und nur verspottet wird; wer Herren Gnade trauet, Der hat sein Haus und Glück auf leichten Sand gebauet; Der schwebt wie auf dem Meer, da bald ein Sturm entsteht, Wodurch Glück, Hofnung, Trost und Leben untergeht.

Man giebt mehr auf der Menschen Ende acht, als auf ihr Leben; wie die Sonne nie mit mehr Vergnügen beschaut wird, als wenn sie untergeht, und an einer Musik nichts aufmerksamer macht als der Schluß. Ob Richard gleich die Räthe nicht hören wollte, die ich ihm in meinem Leben gab, so mag vielleicht der ernste Ton des Todes sein taubes Ohr durchdringen. York.

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insolenz

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