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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Tags zuvor hatte ich einige Bungan Dajak als Kundschafter und Träger an den Bungan vorausgeschickt; sie kamen jetzt mit der Meldung zurück, der Wasserstand im Bungan sei so hoch, dass man diesen nur mittelst über den Fluss gespannter Rotangseile habe passieren können, auch habe man das Gepäck noch vor der Mündung des Betjai unterbringen müssen; erst am folgenden Tage sollten sie bis an den Betjai geschafft werden.

Da unsere Malaien wenig Einfluss auf die Kajan hatten, mussten der Kontrolleur und ich schliesslich selbst alle Kisten, Reispacken, unsere Matratzen und Zeltdecken unter sie verteilen und am Ende noch hier einen Kochtopf und dort eine Lampe in den verschiedenen Tragkörben unterbringen lassen. Nachdem alle gegessen hatten, begannen sie doch eifrigst ihre Tragkörbe in Ordnung zu bringen.

Sehen Sie, Doktor Harton, den ganzen Bau, wo wir die elektrischen Bäder, überhaupt alle klinischen und medizinischen Einrichtungen unterbringen wollen, habe ich trotz des Widerspruchs meines geehrten Kompagnons bis jetzt nur in den Außenumrissen fertiggestellt; die endgültige innere Einrichtung sollte bleiben, bis Sie kämen; denn Sie haben in solchen Dingen große Erfahrung, da Sie sich schon zweimal organisatorisch sehr bewährt haben.“

Um unser Gepäck so viel als möglich einzuschränken, begann ich daher bereits hier, vor Ablauf der Reise, den Bahau ihren Teil auszubezahlen, so dass sie das Salz in ihren eigenen Böten unterbringen mussten.

Als der Jemschik mit seiner Bespannung ankam, musterte er die Reisenden des Tarantaß erst mit prüfendem Blicke. Kein Gepäck! – Aber wo zum Teufel hätte er solches unterbringen wollen? – Magere Aussichten! Er machte eine nicht mißzudeutende Bewegung. „Ein Paar Raben, sagte er halb für sich und unbekümmert darum, ob er verstanden wurde oder nicht, Raben für sechs Kopeken die Werst.

Das beschäftigte Imgjor so sehr, daß sie erst Ruhe fand, als sie sich vorstellte, sie könne das junge Ding in Rankholm unterbringen. Und dadurch wieder in ihren Vorstellungen gehoben, richtete sie einige bisher verschobene Fragen an Gebine. „War jemand da, während ich fort war, Kind?“ warf sie hin. „Ja, gnädige Komtesse! Ein Mann wollte Sie sprechen

»Neinsagte Gabussi mit einem Anflug von Wehmut. »Dadurch, daß meine Mutter bei mir wohnt, und daß meine arme Schwester lahm ist, kann ich nicht gut noch eine Frau unterbringen. Geld verdienen könnte sie auf meinem Dorfe auch nicht, denn eine verheiratete Lehrerin wird nicht angestellt. Aber ich bin ja so glücklich, daß ich meine Mutter noch habe!

Je mehr wir aber in der möglichst kurzen Zeit beenden, desto besser ist es; denn wenn uns die neuen Ansiedler erst noch auf den Hals kommen, und ich weiß nicht wo ich sie unterbringen soll dann ist es mit dem Frieden hier vorbei

Der warme Dunst der sie von unten herauf anwehte, der Theergeruch, das feuchte schmutzige kleine Fahrzeug selber sie schmiegte sich fester an den Gatten an, wie um Hülfe zu suchen gegen dies erste peinliche Gefühl, und nur erst als dieser leise aber tief und schmerzlich aufseufzte und die Scene vor sich mit ängstlich forschendem Blick überflog, denn er sah nicht ein stilles, geschütztes Plätzchen, wo er Weib und Kind hätte unterbringen können, der ungewohnten Umgebung nur in etwas zu entgehn, da zwang sie mit Gewalt jedes andere Gefühl zurück.

Er öffnete eine Schublade. »Die Sachen sind wohl von dir, die müssen natürlich alle heraus.« »Aber Vater, warum denn? Der Schreibtisch gehört doch mir, seit Mama tot ist, und ich habe auch alle die kleinen Fächer und Schubladen voll Andenken und wichtigen Sachen!« »Die Sachen werden so wichtig nicht sein, du mußt sie jetzt anderswo unterbringen.

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