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Aktualisiert: 13. Juni 2025


»Und ist denn das nicht Sache des Präsidenten der Provinzfragte Könnern, »stets Land genug vermessen zu haben, um die Einwanderer unterbringen zu können

Der Alte wollte ihr die Hinterlassenschaft seines Sohnes nicht abtreten, stritt mit ihr, lärmte, nahm ihr die Bücher fort, stopfte sie in alle Taschen, in den Hut, wo immer er sie nur unterbringen konnte, schleppte sie drei Tage mit sich herum und trennte sich auch dann nicht von ihnen, als wir zur Kirche gehen mußten. Alle diese Tage war er ganz wie ein Geistesgestörter.

Es lebte jetzt in ihr, aber es mußte gepflegt werden. So hätte er dies Mädchen gern in andere Verhältnisse versetzt, wo es unter ehrlichen Menschen sich in der Ehrlichkeit befestigen konnte. So manches Mal beriet er mit seiner Frau darüber; aber wo sollte man ein so kleines Mädchen unterbringen, von dem man nicht einmal rühmen konnte: es ist aus gutem Haus!

»Werfragte der Angeredete. »Nun, die mit dem neuen Schiffe gekommen sind.« »Jalachte der Mann, »die stecken überall herum, wo man sie eben unterbringen konnte, Einer da, Einer dort.« »Wen sucht Ihr dennfragte eine Frau, die gerade des Weges kam und auch zu den neuen Einwanderern gehörte.

»Allerdings ist es das, aber unser Präsident, ein braver, guter Mann, der es wirklich ehrlich meint ist schon seit längerer Zeit schwer krank, und seine Frau ein intrigantes, coquettes Frauenzimmer regiert indessen nach Herzenslust und hat eine Masse nichtsnutziger Protégés, die sie unter jeder Bedingung unterbringen will und unterbringt.

Es stand ja beinah fest, dass alle Verbrechen Wahnsinn seien, erbliche Belastung, durch Alkoholismus hervorgerufen: „Man müsste die Leute einfach in Irrenanstalten unterbringen.“ „Oder blenden, verstümmeln,“ schlug Einer vor. Man rechnete genau aus, wieviel ein solcher Zuchthäusler dem Staat jährlich kostete. Davon konnte fast schon ein ehrlicher Arbeiter satt werden.

Das ist gegen jede Ordnung, ist gegen den Sinn unseres Ferienheims. Der Knecht Ignaz hat sich gegen einen Kurgast solche Frechheiten nicht herauszunehmen. Ich werde energisch mit dem Bauern reden. Oder soll ich Sie auf einem anderen Hofe unterbringen?“

»Alles « sagte der Mann, der sich der Deutschen so freundlich angenommen, und dann sich wieder in ihrer Sprache zu ihnen wendend, setzte er hinzu »Euere Tochter da, werde ich wahrscheinlich selber bei einer entfernten Verwandten von mir unterbringen können, darüber bringe ich Euch aber erst morgen Antwort; unter der Zeit laßt es Euch übrigens wohl sein und macht's Euch bequem.

Aber ein andres beschäftigte die Einbildungskraft Giulios aufs tiefste: erstens: in welcher Stadt würde er die junge Helena unterbringen, wenn er sie ihrem Vater entführt und geheiratet hatte; zweitens: mit welchem Geld würde er sie leben lassen?

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