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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Schatz, sag' es mir jetzt; sonst hab' ich keine Ruhe." "Ich will es Dir sagen. Ich habe es mir eben überlegt. Drunten in meinem Schreibtisch sind ein paar Papiere, im ersten Fach links; die sind alle für Dich. Die sollst Du lesen, wenn " sie unterbrach sich selbst. "Später!" fügte sie hinzu und drückte schwach seine Hand.
»Wir sind noch nicht über den Berg,« sagte der Arzt mit einem ernsten Gesicht, »aber Sie sollten sich trotzdem schonen .« »Ich bin die Mutter,« unterbrach ich ihn. »Gerade darum,« antwortete er. Aber wie konnte ich von meinem Sohne weichen, solange seine Augen sich trübten, wenn ich den Platz an seinem Bett verließ!
»Macht's kurz«, unterbrach sie der Alte hier; »was Ihr vom Alm-
Und gearbeitet hab ich an die vierzig Jahr auf Pirgallen und Söhne und Töchter hab ich geboren und aufgezogen in Gehorsam vor der Herrschaft und Gottesfurcht, und sie arbeiten auch auf Pirgallen, für die gnädige Herrschaft« Ungeduldig unterbrach der Onkel ihren Redefluß. »Ich bin der letzte, der deine treue Arbeit nicht anerkannt und redlich belohnt hat.
"Doch ich habe eine Bitte an dich, Bruder!..." Schon aber hatte sich die verzweifelte Angela von den Knien erhoben, stand vor dem Feuer und unterbrach ihn... "Trittst du immer der Gnade in den Weg, Widersacher! Beruhige dich, du wirst Blut trinken! Hier ist keine Gnade... Hier ist die Hölle!... Um dich, mit dir, in dir war die Hölle von Anfang an!
Morgenden Tages schreibe ich alles dem alten Herrn Onkel, und der kann nicht anders, er muß seinen Segen zu der holdseligen, zukünftigen Frau Gräf " Ein Wink seines Herrn unterbrach ihn; er eilte zu ihm hin, küßte die Hände des Grafen und den Saum von Idas Gewand und brachte dann, wie ihm der Graf befahl, Idas Mantel.
»Bist du bald fertig?«, unterbrach hier der
Pomare unterbrach ihn mit keiner Sylbe, und während sich die mit den Missionairen hereingekommenen Eïnanas leise und geräuschlos der Thür zuschoben und durch dieselbe verschwanden, den lärmenden Zug draußen mit anzusehen, der ihnen interessanter war, als das Gebet des finsteren Mannes, stand Pomare still und regungslos und nur ihr Blick hob sich endlich langsam und scheu zu dem Antlitz des fanatischen trotzigen Priesters, der hier Demuth gegen Gott heuchelte, dessen eigene Gebote der Liebe und des Friedens er eben mit Füßen getreten.
»Aber ich weiß nicht ob ich « »Bitte« unterbrach ihn Steinert rasch, »ist auch für den Augenblick gar nicht nöthig für später vielleicht ist auch nicht etwa des Nutzens wegen, verehrter Herr, nur wirklich der Annehmlichkeit wegen, mit Ihnen in eine angenehme Geschäftsverbindung zu treten.
"Möglich?" unterbrach ihn Marie, und jener Stolz, den Georg oft mit Lächeln an der Tochter des Ritters von Lichtenstein betrachtet hatte, schien sie allein zu beseelen. "Möglich? Wenn Ihr nur einen Augenblick so Arges von mir für möglich halten konntet, ich wiederhole es, Herr von Sturmfeder! So habt Ihr mich nie geliebt.
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