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Aktualisiert: 12. September 2025
Er, der schon so wenig Sitzefleisch in der Schule hatte, fürchtete auf diese Weise ganz untüchtig zum Sitzen zu werden und als die Nachsuchung zu Ende war, benutzte er den Moment, wo ein dicker Herr sich vor den Tisch gestellt hatte, um hervor zu kriechen und sich hinter diesem verborgen zu halten.
Er hütete sich sehr, ihr Bild in seiner Phantasie wieder auszumalen, weil er aus der Erfahrung gemerkt, daß dieses ihn zu allen seinen Arbeiten untüchtig machte, und also von seinem Zweck immer weiter entfernte, aber der dunkle verstohlne Gedanke an sie war ihm süßer, als alles Zuckerwerk, das die schönen Geister aus dem heiligsten Schatz der menschlichen Natur, aus dem Geheimnis ihres Herzens, backen.
»Ja,« sagt Anna, »es gibt einen Ort, der Ekeby heißt, und dort wohnen Männer, die das Mark des Landes aussaugen, die uns untüchtig machen zu ernster Arbeit, die die heranwachsende Jugend verführen und unsere besten Köpfe auf Abwege leiten. Willst du von denen hören? Willst du Liebesgeschichten von denen hören?« »Ja, das will ich! Ich kann die Kavaliere wohl leiden!«
Ging nun gleich das Wiederflottmachen des Schiffes glücklich vonstatten, so war doch das Korn durchnäßt, zum Vermahlen untüchtig und die Hoffnung all der darauf vertrösteten Menschen vereitelt.
»Jedenfalls nicht daran,« sagte Gabussi, »daß er untüchtig gewesen wäre. Aber ich sagte schon, daß seine Seele reich und vielstimmig war. Er sehnte sich nach Geld und verachtete es andererseits; er warf zwei Hände voll weg für eine Handvoll, die er eingenommen hatte. Er arbeitete flink und gut; aber er träumte noch besser. Er war geboren mit allen Tugenden, Reichtum auf edle Art zu genießen, mit keiner von denen, die Reichtum machen. Beim Reichwerden kommt es ebensosehr wie auf die Fähigkeit des Erwerbens auf die des Festhaltens an, und die hatte er nicht. Es war jener tragische Zwiespalt in ihm, der meiner Ansicht nach nur dadurch auszugleichen ist, daß man die Nichtigkeit des Reichtums einsieht und alles dessen, was der Reichtum verschafft. Auch der
Ohne Zweifel war er wider Willen oder doch ohne Liebe zur Sache in die Armee eingetreten, denn trotz seiner Körperstärke war er untüchtig im Dienste und unbeliebt bei seinen Kameraden, deren Interessen und Vergnügungen die Interessen und Vergnügungen junger Offiziere, die vor kurzem von einem siegreichen Feldzuge zurückgekehrt waren er zu wenig teilte.
Alswie ein Tiger brüllt, wann er, im Busch verhüllt, Gelaurt auf einen Raub, von heißer Gier erfüllt: Er lauert auf ein Rind, das von der Rinderherde Dem grünen Busche nahn, und ihm verfallen werde. Inzwischen geht einher des Tigers einzges Junges, Das er im Neste glaubt, untüchtig noch des Sprunges.
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