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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Es war ein Lieblingsschloß Friedrichs VII., der sich hier mit seiner dritten Gemahlin, der Gräfin Danner, häufig aufhielt. In der Nacht vom 16. zum 17. Dezember 1859 brannte daß Schloß nieder; man muß gestehen, über den dänischen Schlössern waltet ein Unstern! Fast alle Schätze und Kostbarkeiten, die unersetzliche Sammlung von Bildnissen berühmter Männer, alles fiel den Flammen zum Raube.

Da hätten wir bald etwas Schönes gemacht! Aber welcher Unstern führt Euch auch gerade hierher, Junker? Was denken auch meine Leute, daß sie Euch fortlassen, ohne daß ich dabei bin!"

Nun aber erfuhren die Seldwyler den eigenen Unstern, daß sie bei ihren Auszügen immerdar entweder zu früh oder zu spät und am unrechten Orte eintrafen und gar nicht zum Schusse kamen, wenn sie nicht auf dem Heimwege, der dann nach mannigfachem Hin- und Herreden und genugsamem Trinken eingeschlagen wurde, zum Vergnügen wenigstens einige Patronen in die Luft schossen.

Zu unserem Unstern hatte der Ordensmann, dem es nicht an physikalischen Kenntnissen fehlte, und der wenige Jahre darauf von den wilden Indianern am Apure ermordet wurde, die Besorgung des bei einer Bergfahrt unentbehrlichen Wassers und der Mundvorräthe übernommen.

O süße Julia, deine Schönheit hat So weibisch mich gemacht; sie hat den Stahl Der Tapferkeit in meiner Brust erweicht. BENVOLIO O Romeo, der wackre Freund ist tot, Sein edler Geist schwang in die Wolken sich, Der allzu früh der Erde Staub verschmäht. ROMEO Nichts kann den Unstern dieses Tages wenden; Er hebt das Weh an, andre müssens enden. BENVOLIO Da kommt der grimmige Tybalt wieder her.

"Wie ich jünger war", sagte sie, "liebte ich nichts so sehr als Romane. Weiß Gott, wie wohl mir's war, wenn ich mich Sonntags in so ein Eckchen setzen und mit ganzem Herzen an dem Glück und Unstern einer Miß Jonny teilnehmen konnte. Ich leugne auch nicht, daß die Art noch einige Reize für mich hat. Doch da ich so selten an ein Buch komme, so muß es auch recht nach meinem Geschmack sein.

Da blieben sie stehen, und, indem der Große meinen Rock anlegte, rief der Kleine mir zu: »O Freund, gedenk’ der Sanftmuth Gebot! Fürwahr uns zwingt wahrhafte Noth. Wir sind um’s Mahl mit einand’ betrogen, Von unserm Unstern fortgezogen. Laßt Euch die Kutte nicht gereu’n! Sie wird den Fiedler baß erfreu’n

Ich fliehe, weil mich mein Unstern in einen Streit von Großmut zu verwickeln drohet, in welchem ich am ungernsten unterliegen möchte. Marwood. Fliehen Sie nur; aber nehmen Sie auch alles mit, was Ihr Andenken bei mir erneuern könnte. Arm, verachtet, ohne Ehre und ohne Freunde, will ich es alsdann noch einmal wagen, Ihr Erbarmen rege zu machen.

Der Unstern deines Lebens hat sich zum Untergange geneigt, hinfort wird dir der Bisamapfel keinen Wunsch mehr gewähren, denn von nun an bleibt dir nichts mehr zu wünschen übrig. Aber das Rätsel deines traurigen Geschicks will ich dir lösen. Wisse, daß die Mutter deines Gemahls die Stifterin alles Unglücks ist.

Niemand hatte Mitleid mit meinem Unstern; ausgenommen ein einziges gutherziges Mädchen, die älteste Tochter des Kaufmanns, Herrn Seeland. Wenn ich mich recht entsinne, nannte man sie Dörtchen. Dörtchen also steckte mir den letzten Abend, mit Tränen in den Augen, ihre Semmel zu; konnte es aber nicht so heimlich abtun, daß es nicht von den anderen wäre gesehen und verraten worden.

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