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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Dieser Moment nun ist es, den ein alter griechischer Meister erfaßt und in Marmor ausgeführt hat und zwar mit solcher Meisterschaft, daß Winckelmann nicht Worte des Lobes genug finden kann für die Erhabenheit des Werkes und die Weisheit des Meisters, der in jedem Zuge die höchste Schönheit zum Ausdruck gebracht hat überall, überall; und der nicht wie der römische Dichter Virgil gehandelt habe, welcher Laokoon in seinem Gedichte vor Schmerz laut schreien und also doch den Mund weit und unschön öffnen ließe.

Er ist komisch und zum Verzweifeln unschön, und es ist Barbarei und Niedertracht, wenn man die Sitte so weit treibt, auf Sie den Namen Ihres Herrn Gemahls zu übertragen.« »Nun, und >Eckhof<? Ist Eckhof schöner? Mein Vater heißt Eckhof.« »Oh, sehen Sie! >Eckhof< ist etwas ganz anderes! Eckhof hieß sogar ein großer Schauspieler. Eckhof passiert. Sie erwähnten nur Ihres Vaters.

Der Gestalt nach war der Erzbischof und Landesfürst schmächtig, fast klein zu nennen, unschön die Züge seines Gesichtes mit kleinen, doch lebhaften Augen, deren Blick es jedoch verstand, sich Respekt zu verschaffen und den keiner auf die Dauer aushielt.

"Ich kann meine Behauptung wirklich nicht aufrecht erhalten," und mit einem gutmütigen, aber doch ein wenig spöttischen Lächeln fügte sie hinzu: "Unschön ist eigentlich nur eines." "Und zwar?" "Darf ich es sagen? Nun denn: unschön kommt mir vor, wenn Sie so wie jetzt eben im Laufschritt den Tisch umkreisen, an dem man sitzt." Herr Pfäffling hielt betroffen mitten in seinem Lauf inne.

Sie sagten neulich, es sei alles unschön und unfein bei uns " "Nein," fiel sie ihm ins Wort, "so sagte ich doch nicht und überdies wissen Sie wohl, daß alles nur aus einer gewissen Streitlust gesprochen war." "Aber etwas Wahres lag doch wohl Ihren

Sein Bart ist grau, allein in Ehren grau; Sein Säbel schlägt die Fersen, wie ein andrer, Ein Ehrenmann, fürwahr! Doch etwas unschön, Beinahe möcht' ich's lieber gräßlich nennen, Allein, ich seh, Ihr seid nicht meiner Meinung! Wohlan, ich geb es zu! Der erste Eindruck Tut wohl das Schlimmste, und der Mann gewinnt, Zumal in einiger Entfernung.

Eine Mutter will nicht wissen, ob ihr Kind schön oder unschön ist, sie liebt es so, wie es ihr gegeben worden ist, und fragt nur danach, ob es froh oder traurig ist, ob es ihm wohl ergeht oder ob es leidet, nicht aber nach seinem Wert; denn alles, was eine Mutter liebt, ist in ihren Augen so viel wert wie ihre Liebe, und es gibt nichts in der Welt, was wertvoller wäre als die Liebe einer Mutter.

Sie waren gefällt und ihre Wurzeln ausgegraben worden. Da man die Obstbäume an ihre Stelle setzte, vermied man es absichtlich, an allen Plätzen, an welchen Pappeln gestanden waren, Obstbäume zu pflanzen, damit nicht wieder statt der Pappelallee eine Obstbaumallee würde, was zwar minder unschön als früher gewesen wäre, aber doch immer noch nicht schön.

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