Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 27. Juni 2025


Ich rede unparteiisch, weil ich den Verfasser nicht kenneSo Eckhelund ich habe diesen Katalog mit Entzücken begrüßt und ihn nach allen Seiten hin empfohlen.

Aber Agathon war weder kalt noch unparteiisch; er war ein Mensch. Seine Eigenliebe war an ihrem empfindlichsten Teil verletzt worden. Der Affekt, in welchen er dadurch gesetzt werden mußte, gab allen Gegenständen, die er vor sich hatte, eine andre Farbe.

Gottfried haßte in diesem Augenblick den Methusalem, wie er zu Hause den Kollegen gehaßt hatte, der den Adlerorden erschleichen wollte. Solche Leute verstehen es eben, immernach obenzu schielen. „Oben“ – das waren hier Vater Barthel und Frau Susanne. Barthel tat so, als ob er unparteiisch sei.

»Du kommst mir gelegensagte ich, »wie viel Wert hat nach deiner Meinung dieser mit Gold bemalte Vorhang, du bist unparteiisch, sag' es mirDer Fremde prüfte das Tuch und die Arbeit aufmerksam, mir schien aber, als besänne er sich dabei auf einen Ausweg, zugleich meiner und der Forderung des Händlers gerecht zu werden.

»O, das war nicht so schlimmmeinte der Gottesgelehrte spöttisch. »So? Haben Sie Freytags »Bilder aus der Deutschen Vergangenheit« gelesen?« »Nee.« »Nun, da können Sie’s nachlesen; Freytag ist gewiß unparteiisch. Und ich muß sagen: Wenn man mich so behandelte, würde ich nur eine Antwort kennen: Haß, unauslöschlichen Haß

Wenn er sich nicht darum kümmerte, ob sie ihn lieben oder nicht, so würde er sich unparteiisch in der Mitte halten und ihnen weder Gutes noch Böses tun; aber er sucht ihren Haß mit größerm Eifer, als sie ihm erwidern können, und unterläßt nichts, was ihn vollständig als ihren Gegner zeigt.

Ich vermeine nicht weiter verantwortlich zu sein für das, was ich vorher andeutete, wenn Sie nicht meinem Vorschlage betreffs der Art und Weise der Untersuchung d. i. unparteiisch, öffentlich, und vor allem frei zuzustimmen belieben. Diese Freiheit besteht nicht, ehe nicht der Regent entfernt ist, und nach meiner bescheidenen Meinung liegt hierin nichts Gefährliches.

Der Dichter aber, der seiner Natur nach unparteiisch sein und bleiben muss, sucht sich von den Zuständen beider kämpfenden Teile zu durchdringen, wo er denn, wenn Vermittlung unmöglich wird, sich entschließen muss, tragisch zu endigen. Und mit welchem Zyklus von Tragödien sahen wir uns von der tosenden Weltbewegung bedroht!

Schwerlich hat jemand je sich selbst so unparteiisch beurteilt und so wenig schonend behandelt, schwerlich je einer so kalt und richtig erkannt, was an den Lobsprüchen anderer abzuschneiden und an dem, worüber sie schweigen, zu tadeln war.

Aber Gewisse Dinge will ich lieber schlecht, Nach andrer Willen, machen; als allein Nach meinem, gut. Zudem, ich seh nun wohl, Religion ist auch Partei; und wer Sich drob auch noch so unparteiisch glaubt, Hält, ohn' es selbst zu wissen, doch nur seiner Die Stange. Weil das einmal nun so ist: Wird's so wohl recht sein. Klosterbruder. Dazu schweig ich lieber. Denn ich versteh den Herrn nicht recht.

Wort des Tages

araks

Andere suchen