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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Wie sehr Caesar alle seine persoenliche Sicherheit angehenden Dinge mit gleichgueltiger Verwegenheit zu behandeln pflegte, die ernste Gefahr konnte er doch sich unmoeglich verhehlen, mit der diese Masse Missvergnuegter nicht bloss ihn, sondern auch seine Schoepfungen bedrohte.
Dass auch dort die Erschoepfung der Kraefte gefuehlt ward, versteht sich; indes wie die Sachen standen, konnten die phoenikischen Finanzen unmoeglich so im Verfall sein, dass die Karthager den Krieg, der ihnen hauptsaechlich nur Geld kostete, nicht haetten offensiv und nachdruecklich fortfuehren koennen.
Petersburg werde gehen muessen; dass ihm inzwischen unmoeglich waere, laenger zu leben, ohne ueber eine notwendige Forderung seiner Seele ins Reine zu sein; dass er dem Drang bei seiner Durchreise durch M..., einige Schritte zu diesem Zweck zu tun, nicht habe widerstehen koennen; kurz, dass er den Wunsch hege, mit der Hand der Frau Marquise beglueckt zu werden, und dass er auf das ehrfurchtsvollste, instaendigste und dringendste bitte, sich ihm hierueber guetig zu erklaeren.
Die Gemeinde gewann also durch die Aenderung der Verfassung die wichtigsten Rechte: das Recht, die Gemeindevorsteher jaehrlich zu bezeichnen und ueber Tod und Leben des Buergers in letzter Instanz zu entscheiden. Aber es konnte das unmoeglich die bisherige Gemeinde sein, der tatsaechlich zum Adelstande gewordene Patriziat.
Allein es scheint voellig unmoeglich, fuer diese Reihe von Tatsachen auch nur annaehernd sichere Jahreszahlen festzustellen. Die Gruendung der achaeischen Stadt Sybaris im Jahre 33 und die der dorischen Stadt Taras im Jahre 46 Roms moegen die aeltesten Daten der italischen Geschichte sein, deren wenigstens ungefaehre Richtigkeit als ausgemacht angesehen werden kann.
Gern haetten die Verbuendeten auch Rhegion auf der gegenueberliegenden Kueste in ihre Gewalt gebracht; allein verzeihen konnte Rom der kampanischen Besatzung unmoeglich, und ein Versuch der vereinigten Roemer und Karthager, sich der Stadt mit gewaffneter Hand zu bemaechtigen, schlug fehl.
Zu diesem Vertrauensposten ward absichtlich ein Mann ausersehen, dessen Geburt es ihm unmoeglich machte, denselben zu missbrauchen, Rufio, ein tuechtiger Soldat, aber eines Freigelassenen Sohn.
Wenigstens der einsichtigste der drei Herrscher erkannte es wohl, dass es ebenso unmoeglich war, diese Opposition zu verachten wie durch Machtbefehl sie zu unterdruecken. Soweit er konnte, versuchte Caesar vielmehr die namhaftesten Schriftsteller persoenlich zu gewinnen.
Dass die Bestimmung zu Gunsten der freien Tageloehner ihren Zweck: der Gross- und Sklavenwirtschaft zu steuern und den freien Proletariern wenigstens einen Teil der Arbeit zu sichern, unmoeglich erreichen konnte, leuchtet ein; aber hier konnte auch die Gesetzgebung nicht helfen, ohne an den Fundamenten der buergerlichen Ordnung jener Zeit in einer Weise zu ruetteln, die ueber den Horizont derselben weit hinausging.
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