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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Da erfuhr ich: Monoceros sei ein bös Thier, gar ungeschlacht, habe ob dem Haupte ein großes Horn, gewaltiglich damit um sich zu stoßen. Ob dieser Auskunft entsetzt’ ich mich schier und sah Abt Albrecht darauf hin recht bedenklich und bänglich an. Doch konnt’ ich mich von ihm keines Bösen gewärtigen.
Dass die über den Schildbögen liegenden zurückgearbeiteten Flächen roh und unregelmässig tief gearbeitet sind, kann dabei nicht Wunder nehmen, denn diese Einarbeitungen können keinen anderen Zweck gehabt haben als entsprechende Steine darin einbinden zu lassen, und diese mussten dann jene Flächen ganz verdecken, mussten nur in den Rand, der in der Tat recht sorgfältig, durchaus nicht „ungeschlacht“ ausgeführt ist, gut einpassen und brauchten auf ihrer Rückseite keine Berührung mit den dahinter liegenden Flächen zu haben.
»Der Mann da will gern ein Zimmer für sich allein haben,« sagte der Barkeeper ein ziemlich ungeschlacht aussehender halb Amerikanisirter Deutscher, mit aufgestreiften Hemdsärmeln, ein gelb und rothseidenes Taschentuch über die rechte Schulter und unter dem linken Arm durchgebunden, indem er Herrn von Hopfgarten seinem Principale vorstellte, »kann er eins kriegen?«
Tu alles!" murmelte er verhalten, als sie seine Geldbörseaus der Hose zog, drängte es ihr auf, dieses Geld, und beleckte ungeschlacht ihren ganzen Leib wie ein durstiger Hirsch. Und nicht nur das. Plötzlich klang sein Gemurmel wieder weinerlich und in einem fort stöhnte er: "Du! Du! Ich hab dich so gern! Du du! Ich möcht dich heiraten. Ich arbeit', ich mach' alles. Du hast es gut bei mir! Du! Du!"
Darauf folgten Sturmböcke, Widder, Mauerbrecher aus römischen Arsenalen entnommen oder römischen Mustern, wiewohl oft ungeschlacht genug, nachgebildet, mit Pferden und Rindern bespannt, bedient von Truppen, die, fast ohne Angriffswaffen, nur mit breiten Schilden sich und die Bespannung gegen die Geschosse der Belagerten decken sollten.
Sie sprechen viel von Euern fränk'schen Leuten, Von ihren Sitten, Künsten; und der erste nun, Auf den ich stieß, so ungeschlacht und roh Leon. Verzeih! noch einmal, und: ich tu's nicht wieder. Wir haben unsre Weise nun erkannt In Zukunft soll kein Zank uns mehr betrüben. Edrita. In Zukunft? Ja, was nennst du Zukunft denn?
Darauf neue wütende Ausfälle Marschalls, so grob und ungeschlacht, daß Bernstorff beim Schluß der Konferenzen dem Bundesgesandten schrieb: »es würde unter der Würde unseres höchsten Hofes sein, diesem in keiner Hinsicht achtungswerten Manne irgendeine gegen seine Person gerichtete Empfindlichkeit zu äußern«, Goltz möge sich also dem nassauischen Kollegen gleichgültig fern halten.
Das empfand er selbst; denn er stellte sich besonders ungeschlacht an, wenn er unter die Leute kam, wie beim Tanz oder auf Hochzeiten, und dadurch passierte es ihm wiederholt, daß er in eine Rauferei verwickelt wurde. Das ließ aber nach, als er einigen beigebracht hatte, wie stark er war; und dadurch wieder gewöhnte er sich, auf seinem Weg keinen andern zu dulden.
Der alte Tühi nun, der sonst ungeschlacht wie ein Kalb und in allen Stücken einfältig war, hatte doch seine Haut immer vor Pikne zu wahren gewußt. Sonst fürchtete er Pikne's Dudelsack wie die Pest, so daß er schon von weitem davon lief; jetzt aber konnte er schon etwas mehr wagen.
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