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Aktualisiert: 5. Juli 2025


Im Laufe der letzten 25 Jahre sind die ärgsten Ungerechtigkeiten unseres Ehegesetzes richtig gestellt worden, und im Vergleich zu ihnen erscheinen die noch bleibenden Übelstände verhältnismäßig gering.

Ob bei dem großen Besitzwechsel Ungerechtigkeiten vorgekommen wären oder nicht, war unwesentlich; dieser Besitzwechsel, mochte er nun gerecht oder ungerecht gewesen sein, hatte vor so langer Zeit stattgefunden, daß ein Umstoß desselben die Grundlagen der Gesellschaft erschüttert haben würde. Es muß für alle Rechte eine Verjährungsfrist geben.

Auch in der Satrapie des Paropamisos war nicht alles in der Ordnung; Tyriaspes hatte durch Bedrückungen und Ungerechtigkeiten aller Art die Bevölkerung gegen sich aufgereizt, so daß laute Beschwerde gegen ihn beim Könige einlief; er wurde seines Amtes entsetzt und der Fürst Oxyartes statt seiner gen Alexandreia gesandt.

Dass alle national Gesinnten unter den asiatischen wie unter den europaeischen Griechen jetzt im Herzen makedonisch waren, versteht sich von selbst; nicht wegen einzelner Ungerechtigkeiten der roemischen Befreier, sondern weil die Herstellung der hellenischen Nationalitaet durch eine fremde den Widerspruch in sich selbst trug, und jetzt, wo es freilich zu spaet war, jeder es begriff, dass die abscheulichste makedonische Regierung minder unheilvoll fuer Griechenland war als die aus den edelsten Absichten ehrenhafter Auslaender hervorgegangene freie Verfassung.

Man konnte diesem Mann manches Böse nachsagener war ein rücksichtsloser Streber, ein roher Gewaltmensch und Grobianaber niemand konnte ihm absprechen, daß er ein vorzüglicher Organisator, begabt mit einem Riesengedächtnis war, der unermüdlich arbeitete. Was er in die Hand nahm, klappte. Mit Geschrei, Kränkungen, Ungerechtigkeitenaber es klappte.

Unter solchen Umständen mußten die meisten Länder zur Hälfte Wüsten bleiben; Tausend harter Ungerechtigkeiten und Thorheiten, die natürliche Folge verkehrter Einrichtungen, nicht zu gedenken.

Alles Gute, was ich für ihn thun kan, ist, Mitleiden mit ihm zu haben, daß er seines Erbguts so beraubt worden ist. Northumberland. Nun, beym Himmel, Schande ist es, daß solche Kränkungen, solche Ungerechtigkeiten gegen ihn, einen königlichen Prinzen, und manche andre von edlem Blut, in diesem dem Umsturz nähernden Lande niederträchtig ertragen werden sollen!

Dagegen sagte ihm ein ebenso vertreffliches Gefuehl, und dies Gefuehl fasste tiefere und tiefere Wurzeln, in dem Masse, als er weiter ritt, und ueberall, wo er einkehrte, von den Ungerechtigkeiten hoerte, die taeglich auf der Tronkenburg gegen die Reisenden veruebt wurden: dass wenn der ganze Vorfall, wie es allen Anschein habe, bloss abgekartet sein sollte, er mit seinen Kraeften der Welt in der Pflicht verfallen sei, sich Genugtuung fuer die erlittene Kraenkung, und Sicherheit fuer zukuenftige seinen Mitbuergern zu verschaffen.

Das kleinliche Detail von Nachlässigkeiten, Versäumnissen, Ungerechtigkeiten, Bestechungen u.s.w. ermüdete ihn. Zerstreut durch öffentliche Amtsgeschäfte, wollte ihm keine ästhetische Arbeit gelingen. Erwünscht kam ihm die durch Merk in Darmstadt an ihn ergangene Aufforderung zu Beiträgen für die Frankfurter gelehrten Anzeigen. Goethe's Schwager, Schlosser, war der Herausgeber jenes Blattes.

Wenn Sie glauben, daß Sie sich in mir getäuscht haben, Komtesse Lavard, so bin ich noch weit mehr enttäuscht. Auf bloße Eindrücke hin fällen Sie Urteile und bedienen sich gegen einen Ehrenmann einer Sprache, die, wäre sie aus dem Munde eines Mannes gedrungen, nur hätte durch den Degen die verdiente Zurückweisung erfahren können. Ich hielt Sie für ein edles Wesen. Ihre gelegentlichen Schroffheiten betrachtete ich als das Unvermögen, der Entrüstung über die die Welt erfüllenden Ungerechtigkeiten Herr zu werden, als ein Ergebnis Ihres zielbewußten, von Grundsätzen getragenen Charakters. Was soll mir im ehelichen Zusammenleben werden, wenn Sie jetzt schon eine solche Sprache führen, wenn Sie so wenig Ihr Ich zu beherrschen vermögen? Ich wiederhole, daß diese Briefe nicht von meiner ehemaligen Braut geschrieben wurden. Ich erhebe dafür die Hand zum Schwur. Das sage ich nicht zu meiner Rechtfertigung

Wort des Tages

mützerl

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