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Aktualisiert: 6. Juli 2025
Diese Erfahrung machte auch ich an meinem Teile, als ich, Mitte Februar, mit der Schaluppe unseres Schiffes und begleitet von dreizehn Mann und mit sechs kleinen Pöllern wohl ausgerüstet, eine neue Küstenfahrt antrat. Kurz zuvor nämlich hatte ein solcher englischer Korsar in dieser Gegend herumgekreuzt und mancherlei Unfug verübt.
Sie fand, dass er als Mann dem Unfug mit einem Schlag ein Ende machen musste. Die Superintendentin appellirte oft an den Mann. Sie selbst war ein Charakter. Dann hatte man die Sanitätsräthin über sie placirt; so gut wie die Sanitätsräthin war sie allemal. Der Sanitätsrath war ein Cyniker. Das Interessanteste an Tolstoi wäre seine Diät, sagte er.
Man ließ den Pöbel ungehindert eine katholische Kapelle niederreißen; sonst aber scheint kein Unfug verübt worden zu sein. Am folgenden Morgen war die Guildhall von den vornehmsten Gentlemen der Grafschaft und den höchsten Magistratsbeamten der Stadt angefüllt. Der Lordmayor wurde zum Vorsitzenden ernannt.
Sogleich erhob sich der Pfarrer mit einer Handbewegung gegen seinen Rechtsbeistand, Augustus Zirbeldrüse, des Bedeutens, er möge sich wegen einer solchen Kleinigkeit nicht bemühen, und sagte freimütig, daß er den heidnischen Unfug im Hühnerstalle des Herrn Bürgermeisters bisher nur leichthin angedeutet habe, damit der Herr Bürgermeister einlenken und die Schweinerei zudecken könne und das Gemeinwesen nicht dadurch verseucht werde.
Wenn man trotzdem noch ferner bei den Ausdrücken "Jugendschriften" und "Jugendschriftsteller" bleibt, so muß ich das als einen gewollten Unfug bezeichnen, zu dem sich kein anständiger, ernster Kritiker hergeben wird.
Die Leute hielten sich ziemlich anständig, denn sie lagen unter den Kanonen der Stadt und eine Abteilung herzoglicher Kriegsknechte unter einem Hauptmann paßte auf, daß sie keinen Unfug anstellten. Aber Harm dachte sich, als er sie besah: »Die mehrsten sehen aus, als wenn sie mit einem Strick um den Hals weggelaufen sind.«
Wenn sie damals sich nicht dem Lehrer widersetzt hätte! Jetzt hatte sie eine Masse Unfug getrieben, Unheil angestiftet, und Unrat konnte sich, in fassungsloser, martervoller Rachgier, nichts Ersehnenswerteres mehr vorstellen, als daß die Künstlerin Fröhlich in einem tiefen und finstern Kabuff ihr Leben enden möge. Er vermied tagsüber peinlich die Straßen, in denen er ihr begegnen konnte.
»Mein soeben erlebtes Abenteuer ist der beste Beweis, woher alle diese Geschichten entstehen,« sagte sie, »und daß der Berggeist nur in den Köpfen der Furchtsamen spukt. Wenn er hier im Gebirge wirklich herrschte und hauste, würde er alsdann so ungestraft geduldet haben, daß ein Schurke unter seinem Namen solchen Unfug treiben durfte?
Deshalb, Landsleute, wenn Ihr meinem Rathe folgt, so laßt Ihr den Menschen hier seinen Unfug treiben, seht ihm aber nicht auch noch zu. Ich wenigstens habe die Sprünge und Dummheiten satt, und wenn ihn Niemand mehr dafür bezahlt, bekommen die armen Kinder schon von selber Ruhe!« und damit setzte er seinen Hut auf und schritt dem Ausgange zu.
Ich fuhr darauf stark und heftig sprechend fort: hier sei das Quartier des Herzogs von Weimar, der Platz davor sei heilig; wenn sie Unfug treiben und Rache üben wollten, so fänden sie noch Raum genug.
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