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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Dazu ist das Wissen nur das Material. Es hat keinen absoluten Wert in sich, sondern nur einen relativen in Beziehung auf das Denken. Der Mensch sollte nicht anders lernen, als um sein Denken zu erweitern und zu üben, und Denken und Wissen sollten immer gleichen Schritt halten. Das Wissen bleibt sonst tot und unfruchtbar. In Männern findet sich das sehr oft, ja man möchte es als die Regel ansehen.

Daß aber hier ein Mensch wie ein gehetztes Wild durch die Felder und Wälder, Schluchten und Flüsse des Lebens stürzt, gehetzt ja wovon? von irgend einem Verfolgungswahn: als flöge die Finsternis hinter ihm her, aus der er entsprungen, und er müßte das ewige Licht finden, bevor sie ihn wieder packte, oder von irgend einem Sehnsuchtswahn wonach? : nach dem grünen Wiesental eines unbewölkten Friedens oder nach dem Gipfelfelsen über den Nebeln, von dem aus er hinüberfliegen könnte ans Ufer eines anderen Sterns, einer höheren Welt, daß aber hier ein Mensch durch die Welt geht, allen Jammer des Menschlichen vor sich her tragend, in Jubel und Hohn und Haß und jedem Gefühl vom niedrigsten bis zum höchsten, das wird als nichts empfunden, das bleibt tot und unfruchtbar für den ganzen Bann der Geordneten.

Jedoch ist ein frucht- oder unfruchtbar Jahr zu schließen aus dem Leben und Wandel der Menschen. Denn der große Gott sagt im 5 Buch Mose, im 28. Kapitel, daß, wer in allen seinen Geboten einhergehet, und solche hält und thut, den wolle Gott segnen in allem seinem Thun, wer aber ihm, dem großen Gott, nicht gehorchet, den wolle er nicht segnen, sondern das Verderben über ihn kommen lassen.

Logische Argumente seien also ohnmächtig gegen affektive Interessen, und darum sei das Streiten mit Gründen, die nach Falstaffs Wort so gemein sind wie Brombeeren, in der Welt der Interessen so unfruchtbar. Die psychoanalytische Erfahrung hat diese Behauptung womöglich noch unterstrichen.

Nun könnte man vielleicht glauben, eine Landschaft, die eigentlich nur aus einer steinernen Mauer bestehe, müsse ganz und gar unfruchtbar sein, und die Menschen dort könnten sich gar nicht fortbringen; aber damit ist es trotzdem nicht so ganz schlecht bestellt; wenn auch die Hügel und Hochebenen in Bohuslän nackt und kahl sind, so hat sich dafür in allen den Schluchten fruchtbares Erdreich angesammelt, das sich, wenn auch die Felder selbst nicht gerade sehr groß sind, doch vortrefflich zum Ackerbau eignet.

Mit einer solchen Bergkette läßt sich die Geschichte unseres Vaterlandes während des dreizehnten Jahrhunderts nicht unpassend vergleichen. Ob auch jener Abschnitt unserer Annalen unfruchtbar und dunkel ist, so können wir doch nur in ihm den Ursprung unserer Freiheit, unseres Glücks und unseres Ruhmes suchen.

Denn allen diesen Dingen Und ihrer Schönheit, die unfruchtbar war, Hingab ich mich in großer Sehnsucht ganz, Wie jetzt für das Anschaun von deinem Haar Und zwischen deinen Lidern diesen Glanz! Terzinen. Wir sind aus solchem Zeug, wie das zu Träumen, Und Träume schlagen so die Augen auf Wie kleine Kinder unter Kirschenbäumen,

>Das wage ich nicht zu behaupten,< sagte der Westgöte. >Aber das weiß ich, daß in meiner Jugend das Hungerland kahl und unfruchtbar dalag, während es jetzt ganz mit Wald bedeckt ist. Das halte ich nun für eine richtige männliche Tat.< >Nun ja, aber drunten in dem südlichen Westgötland, da können sich doch wohl keine Menschen fortbringen?< sagte der Riese.

Für mich war diese Bemühung nicht unfruchtbar; denn wie das Studium zu Götz von Berlichingen mir tiefere Einsicht in das funfzehnte und sechszehnte Jahrhundert gewährte, so mußte mir diesmal die Verworfenheit des siebzehnten sich mehr entwickeln, als sonst vielleicht geschehen wäre." Auch durch anderweitige Beschäftigungen mochte Goethe jener historischen Arbeit entzogen worden seyn.

In solchen Stunden der dichterischen Laune schuf sich Mozart unerschöpflichen Vorrath; daraus ordnete und bildete er dann mit leichter Hand seine unsterblichen Werke. Uebrigens wird jeder einsehen, daß eine reiche Ader der Gedanken dazu erfodert war. Ohne diese würde alle seine Kunst unfruchtbar geblieben seyn.

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