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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Jetzt, nachdem das Land umher unterworfen, nachdem es durch die feste Stellung am Indus möglich geworden war, das Belagerungsheer, wielange auch die Belagerung währen mochte, mit Vorräten zu versorgen, begann Alexander seine ebenso verwegenen, wie gefährlichen Operationen. Sein unerschütterlicher Wille, diese Feste zu nehmen, war das einzige, was den glücklichen Erfolg denkbar machte.
Sie befinden sich in einem Lande, wo die Justiz ihres verantwortungsvollen Amtes mit unerschütterlicher Unbestechlichkeit und Unparteilichkeit waltet. Der Höchste und der Niedrigste findet bei uns nicht mehr und nicht weniger als Gerechtigkeit. Wir erwarten dagegen vom Höchsten wie vom Niedrigsten diejenige Ehrfurcht, die einer so heiligen und würdigen Institution zukommt.
Gerade als es ein Uhr schlug, kam jemand und klingelte an der Glocke des Doktors. Das erste Läuten hatte keinen Erfolg, aber als das zweite und dritte Läuten verrieten, daß es unerschütterlicher Ernst war, kam Doktors Karin durch die Küchentür, um zu sehen, was es gebe. Und als Karin eine Weile unterhandelt hatte, mußte sie sich darein finden, den Doktor zu wecken.
Die berühmte Universität, der sein Genie schon einen eigenthümlichen noch nach Verlauf von hundertsechzig Jahren deutlich erkennbaren Character aufzudrücken begonnen, hatte ihn in die Convention gesandt, und hier saß er in seiner bescheidenen Größe als anspruchsloser, aber unerschütterlicher Freund der bürgerlichen und religiösen Freiheit.
Geistliche waren zu Dutzenden abgesetzt worden, weil sie ihre Eide nicht brechen wollten. Prälaten, deren unerschütterlicher Treue der König seine Krone verdankte, hatten ihn auf den Knien gebeten, daß er ihnen nicht befehlen möchte, die Gesetze Gottes und des Landes zu verletzen. Ihre bescheidene Bittschrift war als ein aufrührerisches Libell betrachtet worden.
Wie letzterer, war auch er 45 Jahre alt, von scheinbar unerschütterlicher Gesundheit, wie jener von unzweifelhafter Kühnheit, und sorgte er sich wenig darum, die gewissen Vorzüge des Junggesellenstandes gegen die oft zweifelhaften Vortheile der Ehe zu vertauschen.
Direktor Hermann erwies sich in diesen stürmischen Tagen als ein wahres Genie. Mit unerschütterlicher Ruhe und Sicherheit leitete er das Unternehmen, und fast alle seine Maßnahmen erwiesen sich späterhin als richtig. Auch Antonie Hochberg erschien auf der Bank, um sich Rat zu erholen.
Wieder wollte Hofrath Brünings mit Heftigkeit entgegnend auffahren, der Graf aber winkte ihm gebieterisch, und sagte: Stille! die Frau Großmutter haben das Wort. Fünftens – fuhr Windt mit unerschütterlicher Ruhe fort: erneut Ihre Excellenz, die hochgräfliche Wittwe, die Ersatzforderung von zehntausend Thalern nebst aufgelaufenen Zinsen für ihre von dem hochseligen Herrn Grafen versetzten Juwelen.
Dann aber betrat er das Hospital: ein unnachgiebiger Blick, ein unerschütterlicher Wille: die heute ihm entgegentretenden Reize und Empfindungen anzuknüpfen an den bisherigen Bestand, keine auszulassen, jede zu verbinden.
Er begann damit, daß er der Infantin von einem König erzählte, welcher nach der Zeit von sieben Jahren aus dem Tod wieder zum Leben aufgestanden sei. Auch mit Philipp werde ein gleiches geschehen, wenn die keusche Liebe Johannas und ihr unerschütterlicher Wille jeden eigenen Schmerz vergesse, keine selbstische Lust mehr begehre, sondern einzig dem Gedanken der Wiedererweckung hingegeben sei.
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