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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Aber Ihr habt ihn bestanden!« Bei diesem rührenden Anblick ging ein Freudenblitz durch die ganze Schar, und alle Uneinigkeit schwand aus den Herzen der tapferen Vlaemen. Auf De Conincks Befehl ertönte dreimal schmetternd das Horn der Weber, und ihr Herold rief dem französischen Boten zu: »Gibt Euer Feldherr unserem Gesandten freies Geleit?«
»Und nicht um Alles in der Welt hätte ich ihn kränken mögen,« rief Aumama rasch, »er war der Einzige auch, der mich an Gott gehalten, der Einzige, der mich die Möglichkeit eines solchen Wesens ahnen und begreifen ließ, an das uns ja sonst die Uneinigkeit und der Haß der anderen Priester zwingen mußte zu verzweifeln.
Die Eltern sprachen dann noch davon, wie sich all unsere Feinde ärgern werden, wenn sie in den Zeitungen die Berichte über diesen Reichstag lesen. Sie rechnen immer auf unsere Uneinigkeit, das haben sie schon im Jahr 1870 getan. Aber sie verrechnen sich. Wir sind einig gegen sie; wir streiten nur untereinander, wenn es nach außen nichts zu streiten gibt, und das finde ich ganz natürlich.
Meiner Großmutter Auffassung, wonach Vornehmheit Ruhe ist, erschien hier in ihrer Karikatur: man war ruhig, weil man sorgfältig alles zu berühren vermied, was Uneinigkeit und damit Unruhe hätte hervorrufen können. Seine tiefsten Gedanken, seine eigensten Sorgen behielt ein jeder für sich.
»Der Zweck der Ehe soll sein, das häusliche Glück auf den guten Sitten und der Einigkeit der Familie zu gründen und die Wahrheit zur Geltung kommen zu lassen, denn Arglist und Perfidie müssen Uneinigkeit und Unordnung erzeugen. Man wird ferner zugeben, daß die Wahrheit in der Familie nicht herrschen kann, wenn sie nicht auch in der Liebe vorhanden ist.
[Religiöse Uneinigkeit.] Noch erbitterter wurde der politische Kampf durch einen religiösen Streit. Der König fand die Kirche in einem eigenthümlichen Zustande. Kurze Zeit vor dem Beginn des Bürgerkrieges hatte Karl
"Nikander", heißt es, "ist ein französischer Abenteurer, der auf Eroberungen ausgeht, allem Frauenzimmer nachstellt, keinem im Ernste gewogen ist, alle ruhige Ehen in Uneinigkeit zu stürzen, aller Frauen Verführer und aller Männer Schrecken zu werden sucht, und der bei allem diesen kein schlechtes Herz hat.
Für den Augenblick schien er geneigt, Alles zu wagen, bis ihm Ludwig dringend rieth, sich der Nothwendigkeit zu fügen und einen günstigeren Zeitpunkt abzuwarten, wo die französischen Heere, jetzt zu schwerem Kriege auf dem Festlande verwendet, benutzt werden könnten, um die Unzufriedenheit in England zu unterdrücken. In der Cabale selbst wurden Zeichen von Uneinigkeit und Verrätherei sichtbar.
Mancherlei Ursachen wirkten dabei zusammen: die zaehe Opposition des Adels liess sich weit leichter in einem aufgeregten Moment der Theorie nach ueber den Haufen werfen, als in den jaehrlich wiederkehrenden Wahlen dauernd niederhalten; die Hauptursache aber war die innere Uneinigkeit der Haeupter der plebejischen Aristokratie und der Masse der Bauernschaft.
Er sagte, den größten Sieg hätten wir schon errungen, den über unsere eigene Uneinigkeit; jetzt könnten wir guter Zuversicht sein. Der Kaiser hat es ja auch in dem Ausruf: „An mein Volk“ gesagt: „Noch nie ward Deutschland überwunden, wenn es einig war.“
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