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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Der Fremde, der auf den Höhen des Tales hinwandernd die roten und schwarzen Giebel zu seinen Füßen sah, glaubte nicht anders, als sie gehörten alle zu dem Bezirke einer Stadt. Aber die, welche unter diesen Giebeln wohnten, waren anderer Meinung. Und auf sie kam es doch an. Seit undenklichen Zeiten lagen die Schwesterstädte einander in den Haaren.

Nachdem die zwei Jahre vorbei waren und Omar statt der süßen Muttermilch jetzt saure Buttermilch und Abends Kuskussu zu essen bekam, wurde ihm auch zum ersten Male das Kopfhaar geschoren; aber sein Vater Abu Ssalam gab wohl Acht, daß am Scheitel des Kopfes eine Locke, Gotaya, sowie an der rechten Seite des Kopfes außerdem ein Streifen von Haaren in der Form eines Halbmondes stehen blieb, denn die Kinder der Beni-Amer hatten seit undenklichen Zeiten einen solchen Schmuck getragen.

Den Fall gesetzt, die Eule wäre hungrig, und nähme, was ihr in den Weg käme, da würde Taa in ihrem Rachen verschwinden wie eine Ratte! Mit viel Mystik hat die Natur sie begabt. Ihr lichtscheues Treiben, die Farbe ihres Federkleides, ihr Bedürfnis nach Einsamkeit hat ihr seit undenklichen Zeiten das Mißtrauen der Menge zugezogen auch über ihrer Stimme liegt etwas, das mystisch und eigenartig wirkt.

Ein anderes Blatt aber vorlegend, fuhr er fort: "was sagt Ihr nun zum Schloßhofe, der, durch das Zusammenstürzen des alten Torturmes unzugänglich, seit und undenklichen Jahren von niemand betreten ward?" Wir suchten ihm von der Seite beizukommen, haben Mauern durchbrochen, Gewölbe gesprengt und so einen bequemen, aber geheimen Weg bereitet.

Es kam nämlich von Neapel Herr Antonio Rega, Künstler und ebenfalls Kunsthändler, zu Freund Meyer, ihm vertraulich ankündigend, er sei mit einem Schiffe hier angekommen, welches draußen an Ripa grande liege, wohin er ihn mitzugehen hiedurch einlade, denn er habe auf demselben eine bedeutende antike Statue, jene Tänzerin oder Muse, welche in Neapel im Hofe des Palasts Caraffa Colombrano nebst andern in einer Nische seit undenklichen Jahren gestanden und durchaus für ein gutes Werk gehalten worden sei.

Bist du vielleicht gleichzeitig mit mir erwacht, oder warst du schon lange hier?" "Seit undenklichen Zeiten bin ich hier," antwortete der Blaue, "und ich würde glauben, daß ich von Ewigkeit her hier wäre, wenn ich nicht so oft gesehen hätte, wie eine Lotusblume sich öffnete und ein neues Wesen zum Vorschein kam und wenn nicht der Duft des Korallenbaumes wäre." "Was ist's denn mit diesem Duft?"

"Der Holsteinfahrer" hatte Thorbjörn nach seinem Großvater geheißen, und sein ältester Sohn wieder nach seinem Großvater: Sämund, und in der Folge trugen die Hofbesitzer immer abwechselnd die Namen: Thorbjörn und Sämund seit schier undenklichen Zeiten.

Seit undenklichen Zeiten ist es in England unbestritten ein Fundamentalgesetz gewesen, daß der König ohne Bewilligung des Parlamentes Steuern nicht auferlegen könne. Dieses Gesetz befand sich unter den Artikeln, zu deren Unterzeichnung Johann von den Baronen gezwungen wurde. Eduard

"Mein Schwager, Wilhelm von Bayern, hat mir heute zur Probe seiner Freundlichkeit die Burg meiner Ahnen niedergebrannt. Dort hausten seit undenklichen Zeiten die Württemberger, und das Land, das Wir besitzen, trägt von diesem Schloß den Namen.

Umsonst verpfändete er jetzt sein königliches Wort, umsonst rief er den Himmel zum Zeugen der Aufrichtigkeit seiner Versicherungen an; das Mißtrauen seiner Gegner war weder durch Schwüre noch durch Verträge zu verbannen, denn sie hegten die Überzeugung, daß ihre Sicherheit von seiner völligen Hilflosigkeit abhinge, und aus diesem Grunde bestanden sie darauf, er solle nicht nur auf die Vorrechte verzichten, die er sich durch die Verletzung alter Gesetze und seiner eigenen noch kürzlich geleisteten Versprechen angemaßt hatte, sondern auch auf andere, in deren Besitz die englischen Könige seit undenklichen Zeiten waren und noch bis auf den heutigen Tag sind.

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