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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Unbesonnene Überstürzung und Parteigeist hielt man für seine Hauptfehler; daß er noch andere Fehler hatte, in Vergleich mit denen die genannten als Tugenden gelten konnten, ahnete man damals noch nicht. Die Regierung suchte eine Gelegenheit, um ihm etwas anzuhaben, und es wurde ihr nicht schwer, eine solche zu finden.
So sprach der Unbesonnene zu Kindern: Dinge, die weitab vom Kreis seines Amtes lagen, und sein Mund zitterte unter dem buschigen, herabhängenden Schnurrbart. Als das Schulzimmer leer war, setzte er sich vor den Globus, und so traf ihn Doktor Maspero, der beim Bäcker gewesen war und nun aus freundschaftlicher Besorgtheit auch den Lehrer besuchte.
Mein jüngster Bruder, ein eigenwilliger, ungestümer Mensch, Offizier bei den Dragonern, mußte eine unbesonnene Wette, infolge der er, vom Ritt erhitzt, mit Pferd und Rüstung durch die Donau schwamm es war tief in Ungarn , mit dem Leben bezahlen. Der ältere, geliebteste, war in einer Provinz am Ratstisch angestellt.
Der unbesonnene Zuckerhannes sagte noch Etwas und hätte es wahrscheinlich arg bereuen müssen, wenn nicht ein ordentlicher Beamter eingetreten wäre, bei dessen Eintritt Jener gar süß lächelte und einem Diener winkte.
Und doch er selbst, wie ich dieselbe. Kascha. Das ist dein Gürtel nicht. Libussa. Wie wäre das? Kascha. Die Ketten wohl; allein der Mutter Bildnis, Das Mittelkleinod fehlt mit deinem Namen, O Unbesonnene! Libussa. Was schmähst du mich? Dobromila. Wir waren, hohe Frau, bei den drei Eichen, Wie du befahlst, und suchten jenen Mann. Doch kam er nicht und war nicht aufzufinden. Libussa.
Ich bin zu Woltmann gegangen, und habe ihn über dieses unbesonnene und, da er das Urtheil für unverschämte Lüge oder Ignoranz erklärt hat, höchst beleidigende Geschwätz sehr ernsthaft zur Rede gestellt.
Eigentlich kann man wohl nicht sagen, daß derjenige beschämt wird, welcher sich bessert. Adrast ist auch nicht einzig und allein der Freigeist; sondern es nehmen mehrere Personen an diesem Charakter teil. Die eitle unbesonnene Henriette, der für Wahrheit und Irrtum gleichgültige Lisidor, der spitzbübische Johann sind alles Arten von Freigeistern, die zusammen den Titel des Stücks erfüllen müssen.
Vielleicht läßt sich in der Folge eine schriftliche Kundgebung darüber aufsetzen, eine Memoire, ein kleiner Roman, eine denkwürdige Liebesgeschichte, worin ich eine feurige, wenn auch unbesonnene Figur mache, Unheil anrichte, das ich im Alter wieder gut mache.
Natalie. Er selbst? Kurfürstin. Hat er denn nicht Arrest? Die Hofdame. Er steht in Federhut und Mantel draußen, Und fleht, bestürzt und dringend um Gehör Der Unbesonnene! Sein Wort zu brechen! Natalie. Wer weiß, was ihn bedrängt. Laßt ihn herein! Fünfter Auftritt Der Prinz von Homburg tritt auf. Die Vorigen. Der Prinz von Homburg. O meine Mutter! Kurfürstin. Prinz! Was wollt Ihr hier?
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