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Aktualisiert: 3. September 2025
Und Klara fing an, bedenklich zu werden: blieb sie nicht unbescheiden lange? Warum gab der Geheimrat nicht wie sonst ein Zeichen? Und die Doktorin Lamprecht, die es nicht kannte, daß ihr Schützling nicht mit uhrenmäßiger Pünktlichkeit heimkam
Ich bewundere Euch um Eure Seelenstärke, Herr Ritter; aber eben dieses Gefühl der Bewunderung nötigt mir eine Frage ab, die vielleicht noch immer zu unbescheiden klingt, doch Ihr habt mich in der letzten Nacht zu oft Freund genannt, als daß ich sie nicht wagen dürfte; nicht wahr, Ihr seid Marx Stumpf von Schweinsberg?"
Der Sperling aber, den der Mann gepflegt hatte, führte ihn noch in ein Zimmer und zeigte ihm zwei Lackkästen, der eine groß, der andere klein, und sagte ihm: »Damit du nicht leer nach Hause kommst, wähle dir einen dieser beiden Kästen zur Erinnerung an mich!« Der Alte dachte, den großen zu nehmen wäre unbescheiden; »auch bin ich alt und schwach und kann den kleinen besser tragen.«
Willst du mir gefälligst sagen, wenn es nicht zu unbescheiden ist, daß ich frage mit welchem von diesen beiden Herren du verlobt bist? Raina: Mit keinem von beiden. Petkoff: Louka!? Bist du verrückt geworden, Sergius? das Mädchen ist doch mit Nicola verlobt. Petkoff: Nicht mit dir verlobt, du Schuft was?
»Gleichgültigkeit?« fragte die Gräfin zurück »Du nennst das Gleichgültigkeit, was vorsichtige Überlegung und Berechnung ist und was kannst Du überhaupt dagegen einzuwenden haben? Pulteleben ist ein anständiger, hübscher, junger Mensch aus guter und wohlhabender Familie er liebt Dich leidenschaftlich und ist in seinen Forderungen auch nicht unbescheiden.
Das Fräulein lachte. »Übrigens,« fuhr Demba fort und rückte näher an das Fräulein heran, »ist der Kuß ein Betrug an der Natur. Ein Ausweg, von Frauen ersonnen, um den Mann um sein Recht zu prellen.« »Sie sind aber unbescheiden. Sie gehen wohl gleich aufs Ganze, nicht?« meinte das Fräulein.
Während des Frühmahles sagte ich: »Ihr habt selbst davon gesprochen, daß ich hier Verschiedenes anschauen könne, wäre es denn zu unbescheiden, wenn ich bäte, von dem Hause und dessen Umgebung Manches näher besehen zu dürfen.
Mehr, als ich verdiene! Mein Glück, meine Ehre, alles ist wiederhergestellt! Ich träume doch nicht? Lesen Sie selbst, mein Fräulein, lesen Sie selbst! Fräulein Ich bin nicht so unbescheiden, Herr Major. Tellheim Unbescheiden? Der Brief ist an mich, an Ihren Tellheim, Minna. Er enthält was Ihnen Ihr Oheim nicht nehmen kann. Sie müssen ihn lesen; lesen Sie doch!
Und dann sei es ja hier wirklich auch ganz schön. Man brauche eigentlich gar keine Sommerfrische mehr, wenn man so wohnen könne, wie sie. Im Grunde genommen sei man fast immer sehr unbescheiden, man habe stets Wünsche, und das sei ja auch ganz natürlich Joseph nickte aber zuweilen ähnele es einer wirklichen Arroganz.
Flora weinte beinahe mit, als sie die Frau sah, und versprach, ihr das Gedicht zu schicken. „Es wohnt doch oft in einfachen Leuten der wahre Sinn für Poesie; der Geist, noch ungekünstelt und natürlich, begreift leichter das Edle, Schöne.“ „Unbescheiden bist du gar nicht, Flora,“ lachte Orla, „das muß ich gestehen.“
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