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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Beim Anblick der Männer mit gewissermaßen bissigem Gesichtsausdruck kam die Erleuchtung plötzlich und ebenso jäh der unbeugsame Entschluß, all die Beliebtheit und Verehrung dranzusetzen, den verhetzten Bauern rückhaltlos, unbekümmert um die Folgen für den Prediger, die Wahrheit zu sagen.
Nach dem Erfolg des Handelns frage nicht! Das ist das Leitmotiv dieser Lehre. Den ewigen heiligen Geboten der Moral folgend sollen wir unentwegt tapfer handelnd unsere Pflicht erfüllen, unbekümmert darum, wie schwer es uns ankommt; nie darnach fragend, welcher Erfolg uns dabei erblühen möchte. Dann winkt uns zuletzt als schönster Lohn »die höchste Bahn«, d.
Draußen aber ging die Welt unbekümmert ihren Gang. Als der Sommer gekommen war, stand auf dem St. Magdalenenkirchhof auf dem Grab des kleinen Christoph ein blühender weißer Rosenbusch; und bald lag auch ein kleiner Denkstein unter demselben. Den Rosenbusch hatte seine Mutter ihm gepflanzt; den Stein freilich hatte sie nicht beschaffen können.
"Sie" erleichterte ihm seinen Vorsatz, da sie ihm jetzt noch öfter absagte, als bisher; so übte Felder denn wieder fast jeden Abend, teils für sich allein, teils auch unbekümmert an den Übungsabenden des "Hecht", und er fühlte sich Herr seiner Kraft, wie immer. Sich die Zeit, wie früher, nehmen zu lassen, verschmähte er.
Wir waren schon längst in das Wadi Tarfaui eingebogen und jetzt an eine Stelle desselben gekommen, an welcher der Wüstenwind den Flugsand über die hohen Felsenufer hinabgetrieben hatte. In diesem Sande war eine sehr deutliche Fährte zu erkennen. Thal, Schlucht. »Hier sind Leute geritten,« meinte Halef unbekümmert. »So werden wir absteigen, um die Spur zu untersuchen.« Er blickte mich fragend an.
Der König durfte, unbekümmert um die Bewegungen in seinem Rücken, die Pläne weiter verfolgen, welche das Verbrechen des Bessos und seiner Genossen ihm aufzwang oder möglich machte.
Im Tun allein liegt die Rettung; das Tun aber kann nicht warten, bis das Wissen mit seinen Erwägungen und Bedenken zu Ende gelangt ist. Es muß glauben und wagen; es muß in den Gang der Dinge eingreifen, unbekümmert darum, ob sich die Wirkung und der Erfolg dieses Eingreifens im voraus ~berechnen~ läßt.
Sie wollte unbekümmert scheinen und unterhaltend sein. Er hatte das Gefühl, als hätte sie Wein getrunken, um sich zu betäuben. Er witterte etwas Dunkles, etwas Lichtscheues hinter dieser Heuchelei. Oft blickte sie nach ihm, aber er wich ihrem Blick aus und sie, die es bemerkte, schloß dann jedesmal für zwei, drei Sekunden die Augen.
Wir haben hier zunächst eine Beleidigung unserer Idee von Schicklichkeit und gesellschaftlichem Anstand vor uns, andererseits aber bewegt uns die kindliche Unschuld, welche jene conventionellen Schranken nicht kennt und unbekümmert darum die Wahrheit sagen darf, in angenehmer Weise.
Unbekümmert um Gegenwart und Zukunft, die sie sich sicherlich nach Geschmack zusammenschmieden wollte, hatte sie sich in ihrer äußeren Erscheinung zu einer Schönheit entfaltet, die eigentlich Kraft und blühende Gesundheit auf der Höhe ihrer Entwicklung war.
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