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Aktualisiert: 30. April 2025
Es war eben vor dem Abendessen, und beide standen schon an ihren Stühlen, wobei sie die Stubentür im Rücken hatten; nur ich hatte gesehen, wie diese sich auftat und Lorenz, im Begriff hereinzutreten, plötzlich stehen blieb, eben als meine Mutter jenen wohl nicht ganz unbegründeten Vorwurf aussprach.
Lancelot, 5. und 6. was die portugiesische Hs. in Wien enthält, d. h. anstatt einer einzigen Version der Trilogie des pseudo-Robert de Borron nimmt Wechssler eine Aufeinanderfolge von dreien an, deren erste unmöglich, deren zweite weder richtig noch vollständig und deren dritte auf einer unbegründeten und unbegründbaren Hypothese beruht.
Aber zwischen diesen Mumien und Geldsäcken, in diesem stagnierenden Haufen müssen sie ja über kurz oder lang ersticken!" Ihre Antwort erfolgte sofort. Sie war erzürnt. "Sie gehen immer wieder von der unbegründeten und ganz falschen Voraussetzung aus, daß ich mich auf immer hier vergraben wolle. Ich denke nicht daran." Er war aufgesprungen und ging auf und ab. Sie war wieder völlig ruhig.
Der Alte erschrak natürlich nicht wenig über den unerwarteten, und für jetzt allerdings noch total unbegründeten Nothschrei, riß aber doch das Messer, das er wie jeder Argentiner bei sich trug, aus der Scheide, und sah den bleichen Fremden verdutzt und unentschlossen an.
Jimmy aber, der sich mit der höchst unbegründeten Hoffnung schmeichelte, das junge Mädchen komme ihm auf halbem Wege entgegen, vergaß auf einmal das Gläserreichen, fing wieder an mit seinen Fingern zu knacken und sagte, halb bedenklich halb verschämt: »Ja wenn Jemand wüßte, daß Jemand wollte « »Wollte? was?« frug Hedwig.
Durch diesen zwar unbegründeten, aber nicht ganz unnatürlichen Verdacht aufgeregt, drängten sich die Leute nur um so eifriger danach, den frommen Opfern des Tyrannen zu huldigen, der, nachdem er lange seinem Volke das empörendste Unrecht zugefügt, das Maß seiner Schändlichkeit voll machte, indem er sich noch empörender an seinen eigenen Kindern verging .
Dann wurden die Leute aufgerufen, die die Vermessenheit hatten, sich zu beklagen, und dem Adhipatti zu Füssen kriechend baten sie um Schonung. »Nein, der Büffel sei ihnen nicht abgenommen worden für nichts, sie glaubten ja, dass ein doppelter Preis dafür werde bezahlt werden.« »Nein, sie seien nicht von ihren Feldern abberufen worden, um ohne Bezahlung in den Sawahs des Regenten zu arbeiten; sie wüssten sehr gut, dass der Adhipatti sie später reichlich belohnt haben würde.« »Sie hätten ihre Anklage erhoben in einem Augenblick unbegründeten Frevelmuts ... sie seien wahnsinnig gewesen und fleheten, dass man sie strafen möge für so weitgetriebene Unehrerbietigkeit.«
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