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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Ein Fuchs voll flüchtiger Moral Und unbedenklich, wenn er stahl, Schlich sich beinacht zum Hühnerstalle Von einem namens Jochen Dralle, Der, weil die Mühe ihn verdross, Die Thür mal wieder nicht verschloss. Er hat sich, wie er immer pflegt, So wie er war zubett gelegt. Er schlief und schnarchte auch bereits.
Die Zeiten waren nicht mehr, wo man einen italischen und einen ueberseeischen Krieg unbedenklich nebeneinander fuehrte; die Staatskasse war nach zwei Kriegsjahren bereits vollstaendig erschoepft, die Bildung einer neuen Armee neben den bereits im Felde stehenden schien kaum ausfuehrbar. Indes man half sich wie man konnte.
Jede freie Stunde, die auf Grund bevorzugter Geburt sie sich jetzt unbedenklich verschaffte, saß sie in der besetzten Hauptstadt Lichtspielsälen, in derem gepflegtesten Krankenhaus sie seit kurzem wirkte. Aus dem Film rollten Geschöpfe in Situationen, die zwar kaum noch wahrscheinlich waren, aber Kanäle zu ihr vertrauten Empfindungen offenließen.
Wie ist es dann möglich, davor zu stehen, sich unbedenklich dem schnöden Genüsse hinzugeben, den es verursacht, und sein Gewissen mit dem Worte Schönheit zum Schweigen zu bringen, ja, sich ernstlich einzureden, man überlasse sich dabei einem edlen, erlesenen und höchst menschenwürdigen Zustande? Ist dies ruchlose Unwissenheit oder verworfene Heuchelei?
So sprach mein Vater, und ich, damals im neunzehnten Jahre stehend, kannte ja nicht die Zaubermacht der Liebe, und leistete unbedacht und unbedenklich das schwere Versprechen. Meine Braut zählte damals erst zehn Jahre und war in der That ein liebreizendes Kind, jetzt aber zählt sie zwanzig Jahre, und harrt vielleicht mit Trauer oder mit Ungeduld auf den die Welt durchschwimmenden Verlobten, und dieser
Tarnow, gänzlich erschüttert von ihrem Bekenntnis und ihrer bebenden Art zu sprechen, legte unbedenklich seine Hand in die ihre. »Ich glaube Ihnen, Schaffnerin,« sagte er einfach. Indem sie so bei einander standen, hielt ein eleganter Kutschierwagen vor dem Hofthor. Die am Bau der Waschküche beschäftigten Maurer hielten in ihrer Arbeit inne und sahen neugierig hinüber.
Der König bediente sich unbedenklich auswärtiger Unterstützung, welche ihn von dem Elend frei machte, von einem aufrührerischen Parlamente abhängig zu sein. Das Parlament verweigerte dem König die Mittel, die Ehre der Nation nach Außen hin kräftig zu vertreten, weil es mit gutem Grunde befürchtete, diese Mittel möchten benutzt werden, um im Inlande Despotismus zu erzeugen.
Aber sie sagte sich: Wenn einmal ein Mensch heutzutage, wo so viel vom Willen und Sichdurchsetzen geredet und so wenig gehandelt wird, wirklich ernsthaft, unbedenklich und energisch auf sein Ziel losgeht, muß er es erreichen. Im Grunde war ja alles ringsum schwächlich, bequem oder sentimental. Wer das geschickt zu benutzen verstand, mußte gewinnen.
Nie darf ich mehr zur Nacht mein müdes Haupt Auf deinem lieben, weichen Arme betten; Hör, was ich tat in meiner Einsamkeit: Ich säte Nelken aus in meinem Garten; Wenn sie in Blüte stehn, so denk ich immer An dich, die meine schönste Nelke war. Dies ist der einzige Trost, geliebtes Weib, In meiner öden Fremde. Ohne ihn Würf ich mein Leben unbedenklich ab.
Da wir aber die Schranke der physischen Gewalt einer schlechten Regierung nicht entgegenstellen können, ohne uns der Gefahr von Übeln auszusetzen, vor denen der Gedanke allein schon zurückbebt, so handeln wir offenbar sehr klug, wenn wir alle verfassungsmäßigen Hinderungsmittel einer solchen Regierung gegenüber stets im Stande der Wirksamkeit erhalten, die Anfänge von Übergriffen eifersüchtig bewachen, und Abweichungen von der Regel, auch wenn sie an und für sich unbedenklich erscheinen, nicht ungerügt hingehen lassen, damit sie nicht die Bedeutung von Präcedenzfällen erhalten.
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