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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Es freut mich, daß Sie, liebe Charlotte, in Ihrem Garten auch in einiger Art wenigstens einen ländlichen Aufenthalt genießen. Ich weiß, wie sehr Sie daran hängen und jede damit verbundene Freude zu schätzen wissen. Für meine Beschäftigungen ist mir das Herannahen des Spätherbstes und Winters sehr unangenehm.

Nicht nur, daß die Menschen an sich ihr unangenehm waren; sondern daß alle Türen offenstanden ! Sie hatte keine Freistatt mehr, war nicht mehr Herr ihrer Zeit! Mit ihm darüber zu sprechen, was hatte das für einen Zweck? Wenn das, was ihr die tiefste Qual bereitete, seine höchste Freude war?

Dann die katholische Concurrenzdie rührte sich nicht. Man wusste ja, da war Alles Mysterium. Es gab geheime Winke von oben. Vielleicht war ihnen die Geschichte nicht unangenehm. Sie hatten ja zum Schluss immer den Vortheil, weil sie abwarten und schweigen durften. Schweigen und abwarten dürfen war eine grosse Sache.

Oben, etwas höher, standen, schlecht verteilt, ein paar Fremde herum in müßiger Neugier; ihre Anzüge waren unangenehm deutlich, aber ihr Maßstab war nicht der Rede wert. Eine Weile faßten sie mich ins Auge und wunderten sich über meine Kleinheit. Das machte, daß ich mich umdrehte. Oh, ich war völlig unvorbereitet. Es wurde gespielt.

Die Ehrengäste ließen auf sich warten; und unterdessen wurde Ragni eine ungewöhnlich starke Dame vorgestellt, kaum dreißig, lebhaft und hübsch; gleich ihre ersten Worte jagten der jungen Frau einen Schreck ein. "Ich weiß nicht, ob es Ihnen unangenehm ist," sagte sie "ich bin nämlich die Schwester von Sören Kule."

Kwing Irang, den Kranke unangenehm berührten, entfernte sich und ich betrachtete nun mit Musse meine Umgebung, nachdem ich dem alten Manne versprochen hatte, ihn am folgenden Morgen ärztlich zu behandeln.

Es ist recht unangenehm; aber bis dato hat man noch vergeblich sich den Kopf über die Frage zerbrochen, wie der Verdruß abgestellt werden könne; die Lebenden haben es so eilig, und die Toten wollen sich Zeit gönnen wahrhaftig, es wäre lächerlich, wenn es nicht so sehr, sehr ärgerlich wäre!

Nach seinem Begehr gefragt, räusperte er sich und stotterte ein paar unzusammenhängende Floskeln, aus denen hervorging, daß er um den Besuch Stanhopes bei Feuerbach wußte. Sein Benehmen verriet trotz einer unangenehm wirkenden Kriecherei eine nicht zu fassende freche Vertraulichkeit.

War Paul Seebeck mit dem Diktate fertig, ging er zu Felix, machte ihn auf einige besondere Dinge aufmerksam oder löste dem Knaben Zweifel, soweit er dazu imstande war, und verließ dann das Zimmer. Gewöhnlich packte Felix dann bald seine Sachen zusammen und ging nach Hause, denn es war ihm unangenehm, mit Fräulein Erhardt allein zu sein.

Am oberen Mahakam ist diese Sitte noch am meisten bei den Kajan im Schwange, bei den übrigen Stämmen minder und die Long-Glat, die ihr früher sicher auch folgten, begnügen sich gegenwärtig mit blosser Beisetzung ihrer Toten. Kwing Irang war gegen diesen Brauch, weil er ihn unangenehm und gefährlich fand und suchte ihn daher aufzuheben.

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