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Aktualisiert: 26. Juni 2025
»Wynfried?« fragte sie. Ihre erstaunte Frage war ihm unangenehm – er begriff: das war eine überflüssige Bemerkung gewesen
So unberechenbar die Schwankungen waren, so unangenehm die Enttäuschungen die ganze Persönlichkeit war in ihrer Unmittelbarkeit, ihrer Geradheit so gewinnend, daß man ihn lieben mußte. Sein ganzes Denken ging auf Schulwesen und Erziehung, und darin wiederum auf den einen Kern: jedes Kind über das "gefährliche Alter" wegzubringen, das auf so ganz ungleiche Art sich äußere.
Es war mir doch sehr unangenehm, daß du in mir immer den Ausländer merktest! ... Siehst du, das ist der große Saal! Da fehlt ja nun noch mancherlei, aber der Eindruck ist immerhin schon ein ganz hübscher – nicht wahr?« Und wieder begann Axel zu erklären.
Natürlich brauchen die Briefe längere Zeit, um anzukommen, aber dies ist vorzüglich nur das erstemal unangenehm und fühlbar. Hernach bleibt, welche die Entfernung sei, der Zwischenraum derselbe. Ich werde es übrigens so einrichten, daß Sie Ihre Briefe ganz wie gewöhnlich hierher schicken. Hier ist ohnehin ein Mensch, der mir die Briefe, wo ich bin, nachsendet.
Kniep, von ein paar hübschen Kindern wohl unterhalten, wünschte nichts mehr als die längere Dauer des sonst verhaßten Gegenwindes. Indessen war die Lage unangenehm, alles mußte gepackt bleiben und wir jeden Augenblick bereit sein, zu scheiden.
Hinter mir rauschte ein Seidenkleid eine Tür hatte ich nicht gehen hören. Ich drehte mich aufhorchend um, eine Dame stand vor mir und lächelte mich an. Es war eine große, kräftig gebaute Frau im Alter von ungefähr fünfzig Jahren. Sie war sehr elegant gekleidet, sah aber trotzdem sehr gewöhnlich aus, denn ihr Gesicht war unangenehm und brutal.
Sie war höchst unzufrieden mit sich. Wie sollte sie sich nun Hermann gegenüber benehmen? An und für sich war ihr die "dumme Geschichte" sonst nicht so unangenehm. Sie dachte nicht ohne Genugthuung an den Eindruck, den sie auf Hermann gemacht. War Hermann jetzt im Zimmer, in ihrer Nähe, war es ihr immer, als müßte er sie jeden Augenblick umfassen und küssen.
Darum, antworte ich, weil Goethe, der so hoch über seinem Werk schwebende Dichter, seinen Satan anthropomorphosiert; um den gefallenen E n g e l würdig genug darzustellen, kleidet er ihn in die Gestalt eines tief gefallenen M e n s c h e n. Die Sünde hat seinen Körper häßlich, mager, unangenehm gemacht.
»Müssen Sie die unbedingt haben?« »Ja. Ich brauche sie notwendig. Ich habe nämlich wieder einen Schüler bekommen.« »Das ist unangenehm,« sagte Gegenbauer. »Die hab' ich nämlich verbrannt.« Demba jubelte innerlich. Aber in dem jammervollsten Ton, der ihm zu Gebote stand, schrie er: »Was sagen Sie? Verbrannt?« »Ja,« nickte Gegenbauer ohne eine Spur von Zerknirschung.
Diese direkte Aufforderung, ein wenn auch noch so unbedeutendes Geheimnis seines Haushaltes preiszugeben, schien ihn unangenehm zu berühren, trotzdem er darauf vorbereitet sein mußte; doch versuchte er sofort die Schwäche zu verbergen und befolgte meine Aufforderung: »Du bist aus dem Lande der Ungläubigen, wo es keine Schande ist, von der zu reden, welche die Tochter einer Mutter ist?«
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