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Aktualisiert: 29. Juni 2025
In der verlorenen Schlacht ist die Macht des Heeres gebrochen worden, noch mehr die moralische als die physische. Eine zweite, ohne daß neue vorteilhafte Umstände ins Spiel kommen, würde zur gänzlichen Niederlage, vielleicht zum Untergange führen. Das ist ein militärisches Axiom.
Fräulein Ich diesen Ring wiedernehmen? diesen Ring? Tellheim Ja, liebste Minna, ja! Fräulein Was muten Sie mir zu? diesen Ring? Tellheim Diesen Ring nahmen Sie das erstemal aus meiner Hand, als unser beider Umstände einander gleich und glücklich waren. Sie sind nicht mehr glücklich, aber wiederum einander gleich. Gleichheit ist immer das festeste Band der Liebe. Erlauben Sie, liebste Minna!
Ich muß ihn unter die Tannen der Heimat betten. Ich bin inkonsequent, ich weiß es. Nie wieder wollte ich in der Heimat weilen als die, die ich wirklich bin. Und doch fühle ich schon jetzt eine Freudigkeit, eine Zuversicht in mir, wie seit langem nicht. Es muß also doch wohl das Rechte sein, trotz der scheinbaren Inkonsequenz. Umstände ändern die Sache. Nun ist auch das vorüber.
Dies liegt aber, auch wo es garnicht eigene Schuld oder Folge unrichtig berechneter Verfahrungsweise ist, in der natürlichen Verkettung der Umstände, wo das allgemein Notwendige oder Unvermeidliche dem Interesse des einzelnen zuwider ist.
Mehr werden täglich Unwahrheiten gesprochen, als sich Riegel auf den Dächern befinden, und die Welt hebt sich doch nicht aus den Angeln. „Dich entlasten die Umstände: du handelst im Zwang
Er erinnerte sich der ihm in Moskau an’s Herz gelegten Instructionen, Sibirien unerkannt zu durchreisen, auf jeden Fall und sobald als möglich Irkutsk zu erreichen, aber, wenigstens bis zu einer gewissen Grenze, den Erfolg seiner Fahrt nicht der Schnelligkeit wegen auf’s Spiel zu setzen, – in Anbetracht dieser Umstände hatte er die Verpflichtung, das einzige ihm noch verbliebene Beförderungsmittel, das Reitpferd, vernünftig zu schonen.
Dagegen giebt es andere panjin, denen alle diese günstigen Umstände fehlen und die daher eine viel tiefere gesellschaftliche Stufe einnehmen.
Ich fing an, die Mittel zu überlegen, die ich in meiner Gewalt hatte, mich in bessere Umstände zu setzen; als ich einen Mann von mittlerm Alter gegen mich herkommen sah, dessen Ansehen und Miene mir beim ersten Anblick Zutrauen und Ehrerbietung einflößten.
Virchow. Arch. Bd. XXIX. Heft 3 u, 4 p. 419. die kleineren Arterien, die durch die reflectorische Reizung des Sympathicus verengert werden, was sich aus folgendem Umstande, auf den schon Domrich aufmerksam macht, schliessen lässt.
Ich sage, daß ich die Beziehungen zu ihr wieder gelöst habe, weil ihr Charakter ein Zusammenleben unmöglich macht. Ich würde sie sonst trotz ihres einfachen Standes und anderer Umstände vielleicht geheiratet haben.
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