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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Jemand pochte ganz leise von außen an die weiß lackierte Tür. Es war Neumanns Zeichen, daß es hohe Zeit für Klaus Heinrich sei, sich umkleiden und frisch instand setzen zu lassen. Denn es war Cerclekonzert heut abend im Alten Schloß. Klaus Heinrich stand auf. »Ich habe mich verplaudert«, sagte er; denn das war die Wendung, deren er sich in solchen Augenblicken bediente.

In der Tat war es rings öde und still, und als ich die halbrunde, steinerne Bank sah, die uns Herr =Dr.= Bernburger beschrieben hat, schien mir das der geeignete Ort zu sein, wo ich mich umkleiden und meinen bürgerlichen Anzug, den ich ja zur Heimreise brauchte, verbergen könnte. Nachdem ich den Vagabundenkittel angezogen hatte, wickelte ich den anderen Anzug ein und verbarg ihn unter der Bank.

Zum Unglück wird sie nur, weil das sentimentale Liebesgewinsel unserer Goldschnitt-Lyriker und unsere verlogene Erziehung uns dazu gebracht haben, sie vor uns selbst mit falschen Empfindungen zu umkleiden. Meine fiebernden Sinne werden oft von Menschen angezogen, von denen Geist und Herz sich abgestoßen fühlen. Und umgekehrt sind diese gefangen, wo jene beinahe Ekel empfinden.

Denen, die wir liebenUnd er schmunzelte von Unrat zur Künstlerin Fröhlich. Sie murmelte verdrießlich: »Kuchen! Er kommt ja auf nichtsDie dicke Frau mußte sich für ihre nächste Nummer umkleiden; denn dem Gesang folgte nun wieder die Gymnastik. Sie bemerkte: »Das kriegt Herr Professor nu doch nicht vorgeführt, wie ich in den Trikot kriech'. Nee, soweit geht die Freundschaft nicht

"Der langbeinige, bewegliche Kerl ist zu drollig und das Mädchen ist die Anmut selbst. Musikalisch sind sie offenbar alle beide." Zwei Stunden waren den Kindern schnell verstrichen, nun mahnte das Fräulein, daß es Zeit für Edmund sei, sein Abendessen einzunehmen und sich umkleiden zu lassen für das Konzert.

Weißt du so!" und Wilhelm fing an, Sprünge zu machen, daß der kleine Kamerad laut lachte und seine Mutter leise zu dem Fräulein sagte: "Nun führen Sie ihn rasch zum Umkleiden, so lange er noch vergnügt ist," und dem Kinde redete sie gütig zu: "Wenn du nun artig bist, Edmund, so kommt heute abend Wilhelm zu dir."

Kommen Sie ohne Mantel, so wie Sie sind; Sie werden standesgemäße Kleider finden. Bei der ersten Raststation an der Grenze, die wir in drei Stunden erreichen können, werden Sie sich umkleiden. Ich bin Ihnen unbekannt. Sie sollen sich dem Unbekannten nicht auf Treu und Glauben übergeben.

Was macht denn Annie?« »Sie schläft, gnäd'ge FrauAber Roswitha, als sie das sagte, war doch rot geworden und ging, rasch abbrechend, auf das Haus zu, um der gnädigen Frau beim Umkleiden behilflich zu sein. Denn ob Johanna da war, das war die Frage.

Die Redensarten, mit denen man das Wesen der Sache zu umkleiden versuchte, waren zu fadenscheinig, als daß sie irgend jemanden im feindlichen Lager hätten täuschen können. So fand bei uns das Wort ClémenceausIch führe Krieg!“ das Echo: „Wir suchen Frieden!“

Doch ist solches nur allein nötig, wenn die Affekten einander allzusehr entgegen sind; sonst kann man auch wohl nur einen Satz machen, wenn er nur die gehörige Länge erhält, damit die Bedürfnisse der Vorstellung, als Lichtputzen, Umkleiden usw., indes besorget werden können.

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