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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Abbtissin. Aber vielleicht nicht oft genug. Adriana. O, es war der beständige Innhalt unsers Umgangs; im Bette schlief er nicht, so sehr rükt' ich's ihm vor; bey Tische er nicht, so sehr rükt ich's ihm vor; allein, war es das Thema meiner Beschwerungen; in Gesellschaft stichelt' ich immer darauf; unaufhörlich sagt ich ihm, wie schlimm und unrecht es sey. Abbtissin.

Allein seine eigene hauptsächlichsten Bemühungen bezogen sich unmittelbar auf den Dionysius selbst; und indem er ihn durch die Reizungen seines Umgangs und seiner Beredsamkeit zu humanisieren, und an sich zu gewöhnen suchte, trachtete er, ohne es allzudeutlich zu erkennen zu geben, dahin, ihm die Verachtung seines vorigen Zustandes, die Liebe der Tugend, Begierden nach ruhmwürdigen Taten; kurz, solche Gesinnungen einzuflößen, welche ihn durch unmerkliche Grade von sich selbst auf die Gedanken bringen würden, ein unrechtmäßiges Diadem von sich zu werfen, und sich an der Ehre, der erste unter seines gleichen zu sein, genügen zu lassen.

Nur seid Ihr heimisch auch im Fraungemach Und wisst was Brauch und heitern Umgangs Sitte. Hier dieser Ring ist wohl von Dona Clara Die viel zu bleich fuer wangenfrische Liebe, Waer' nicht die Farbe, die dem Antlitz fehlt, Ersetzt durch stets erneutes Schamerroeten. Doch hier seh ich noch andre Ringe mehr, Wieviel habt Ihr Geliebte? nun, gesteht. Garceran. Wie, wenn ich Euch dieselbe Frage stellte?

Wie weit haben sich bei uns die Formen des Umgangs von jener naiven Ursprünglichkeit entfernt, mit der der Mensch die ganze Macht seiner innern Leidenschaft und Gesinnung in sein äußeres Benehmen, in den Ausdruck des Gesichts, in Gang, Haltung und Wort hineinlegte!

Die Gesellschaft, die er versammelt fand, war aus lauter solchen Personen zusammengesetzt, welche die Vorrechte des vertrautesten Umgangs in diesem Hause genossen, und die attische Urbanität, die von der spröden, regelmäßigen und manierenreichen Politesse der heutigen Europäer so sehr verschieden war, in einem so hohen Grad als Danae selbst, besaßen.

Wie träge er auch immer da erschien, wo Anstrengung des Geistes nöthig war, in körperlichen Übungen war er lebhaft und ausdauernd. Er war in seiner Jugend ein rühmlich bekannter Ballspieler gewesen, und noch im höheren Lebensalter ein unermüdlicher Fußgänger von so außergewöhnlichem Schritt, daß Diejenigen, denen die Ehre seines Umgangs zu Theil wurde, Mühe hatten, mit ihm fortzukommen.

Der durch den Überlebenstrieb der Spezies diktierte Drang nach Stabilität und Dauerhaftigkeit wurde in Zeichenfolgen hineinprojiziert, die zunächst noch nicht die sichere Einbindung in ein Sprachsystem aufweisen konnten. Dennoch verfestigte sich diese Erfahrung des Umgangs mit Zeichen und wurde durch die Möglichkeiten und Zwänge der Mündlichkeit vereinheitlicht.

Ich erschrak bis in die Seele. Damit meinte er dich, Dietrich Oberlin. Er nannte dich auch. Er hatte von der geringsten Einzelheit unseres Umgangs Kenntnis, er hat mich behandelt, daß selbst die Mutter außer sich geriet. Und kalt, weißt du, immer eiskalt.

Es fiel ihnen denn auch ein Stein vom Herzen, als ich ihnen durch meine ungezwungene Art des Umgangs zeigte, dass ich mit ihrem Benehmen zufrieden sei, und sie trotz ihres Mangels an europäischen Manieren nicht haè vor mir zu sein brauchten.

Nichts übertraf die Annehmlichkeit seines Umgangs; niemand wußte so gut wie er, die Weisheit unter der gefälligen Gestalt des lächelnden Scherzes und der guten Laune in solche Gesellschaften einzuführen, wo sie in ihrer eignen Gestalt nicht willkommen wäre.

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