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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Haley, sie soll nicht verkauft werden,« sagte Shelby, »meine Frau würde sich nicht für eben so viel Gold, als sie wiegt, von ihr trennen.« »Pah, pah, Weiber reden immer so, weil sie keine Berechnung haben. Zeigt ihnen nur, wie viel Uhren, Federn und andere Sachen für so viel Gold, als ein Mensch wiegt, gekauft werden können, das wird die Sache schon ändern, denke ich.«
Er ist ein Mathematiker und also hartnäckig, ein heller Geist und also ungläubig; er wehrte sich lange, bemerkte jedoch, was sie angab, genau, suchte der Folge verschiedener Jahre beizukommen, wunderte sich besonders über die neusten, mit dem gegenseitigem Stande der Himmelslichter übereintreffenden Angaben und rief endlich aus: "Nun warum sollte Gott und die Natur nicht auch eine lebendige Armillarsphäre, ein geistiges Räderwerk erschaffen und einrichten, daß es, wie ja die Uhren uns täglich und stündlich leisten, dem Gang der Gestirne von selbst auf eigne Weise zu folgen imstande wäre?"
»Das Große nicht sein? wenn ich ihnen nicht hätte Amerikanisches Gold für Dänisches geben müssen und das Säckchen voll, was da drin stand und die goldenen Uhren und Ketten die daneben lagen. Die Menschen müssen ein heidenmäßiges Geld haben, und das ist nur erst ein Theil, denn das Meiste haben sie, wie sie sagen, zu Hause gelassen, um mit dem erst einmal zu probiren, wie es hier eigentlich ist.
Und längs den weißer Wänden hilft sich die Sehnsucht fort mit irren Händen.... Die Uhren stehn im Schloß: es starb die Zeit. Irgendwo muß es Paläste geben, drin die Fenster von Staub verschnein; in der Säle hallende Reihn tauchen tote Tage hinein: Gestalten wallen, es warnt der Schrein; und kein lustiger Leuchterschein reicht In das einsame Seltsamsein....
Uhren nie schlagend, Schlagwerk, das weinet. Vergesset den Takt nicht! Rennet nicht, jaget nicht durch! Lauschet! . . . Ists nichts?! . . . Kommt da nicht wer gegangen?! Die Augen hinfließen, schallender Winde Gefurch. Bäume hoch greifen, knackender
Diese geheimnisvollsten und zusammengesetztesten Geschöpfe der Natur handeln vor uns in seinen Stücken, als wenn sie Uhren wären, deren Zifferblatt und Gehäuse man von Kristall gebildet hätte, sie zeigen nach ihrer Bestimmung den Lauf der Stunden an, und man kann zugleich das Räder- und Federwerk erkennen, das sie treibt.
Bei dir ist es traut: Zage Uhren schlagen wie aus weiten Tagen. Komm mir ein Liebes sagen: aber nur nicht laut. Ein Tor geht irgendwo draußen im Blütentreiben. Der Abend horcht an den Scheiben. Laß uns leise bleiben: Keiner weiß uns so. Die Nacht holt heimlich durch des Vorhangs Falten aus deinem Haar vergeßnen Sonnenschein.
Von den verschiedenen Uhren der Stadt schlug es acht, von den Uhren der Schulen, Kirchen und verlassenen Paläste. Sie sprachen nicht mehr, aber sie sahen einander an und spürten dabei ein Brausen in ihren Köpfen, und jeder hatte das Gefühl, dieses Rauschen ströme aus den starren Augensternen des anderen.
Die nahen Menschen mit ihren wohlbegründeten Rechten, die Uhren und die Pflichten, der Ernst dem Geringen gegenüber, das vergeht, und die zugeständnisreiche Geselligkeit, die als Tugend gilt, alle werden sie wiederkehren, denn sie sind eine gewaltige Macht. Ich werde denken, wo war ich nur, was trieb und beherrschte mich, wie habe ich so entfremdet abschweifen können und mich so weit verirren?
Mit so gelaßnem Blut, als spräch er: Prost, ihr Herrn! Ein andrer zieht herum, mit zauberischen Händen Und Volten wie der Blitz die Uhren zu entwenden. Und wenn ihr's haben wollt, er sagt euch ins Gesicht: Ich stehle, gebt wohl acht! Er stiehlt, ihr seht es nicht.
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