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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Du hast mich gelehrt, wie es keine Sünde, kein Unrecht sei, die unschuldige Huldigung, die schmeichelnde Verehrung, die der tyrannische Gemahl versagt, von einem noch hoffenden und deshalb noch dienenden Freunde hinzunehmen. Gott ist mein Zeuge, nichts andres als diesen süßen Weihrauch der Huldigung, den Belisar versagt und den mein eitles, schwaches Herz nicht missen kann, will ich von Anicius.«
Je mehr das griechische Philosophenthum an Macht verlor, um so mehr litt es innerlich durch diese Galligkeit und Schmähsucht; als erst die verschiedenen Secten ihre Wahrheiten auf den Strassen verfochten, da waren die Seelen aller dieser Freier der Wahrheit durch Eifer- und Geifersucht völlig verschlammt, das tyrannische Element wüthete jetzt als Gift in ihrem Körper.
Er wurde gezwungen endlose Gebete und Predigten anzuhören, und konnte sich noch glücklich schätzen, wenn er nicht von einem fanatischen Kanzelredner, auf seine eigenen Schwächen rücksichtslos sowie auf das tyrannische Regiment seines unglücklichen Vaters und den papistischen Götzendienst der Mutter aufmerksam gemacht wurde.
Es gibt schwarze Charaktere, weibische, halsstarrige, tierische, viehische, kindische, träge, zweideutige, geckenhafte, betrügerische, tyrannische Charaktere.
Solche Geschenke sind denn auch manchmal von so geringem Werte, dass die Abweisung eine Verletzung in sich schliessen würde, und oft ist demgemäss diese Gewohnheit eher der Huldigung eines Kindes zu vergleichen, das seine Liebe zum Vater durch die Darbringung eines kleinen Geschenkes zu äussern sucht, als dass man sie als Tribut an tyrannische Willkür auffassen dürfte.
Möglicherweise erblickst du darin das, was du geistige Unzucht nennst, Verwahrlosung der Eigenliebe, aber sage mir, wie du dir die Zucht und Eindämmung der Phantasie in der Praxis denkst, denn eben die Phantasie erscheint mir als furchtbare, tyrannische Elementargewalt, je unbändiger, je mehr man sie zu knebeln versucht. Sie erlauert die Wehrlosigkeit des Menschen, um ihn zu peinigen.
Die "Aufklärung" empört: der Sklave nämlich will Unbedingtes, er versteht nur das Tyrannische, auch in der Moral, er liebt wie er hasst, ohne Nuance, bis in die Tiefe, bis zum Schmerz, bis zur Krankheit, sein vieles verborgenes Leiden empört sich gegen den vornehmen Geschmack, der das Leiden zu leugnen scheint.
Diese Philosophen hatten einen handfesten Glauben an sich und ihre "Wahrheit" und warfen mit ihr alle ihre Nachbarn und Vorgänger nieder; jeder von ihnen war ein streitbarer gewaltthätiger Tyrann. Vielleicht war das Glück im Glauben an den Besitz der Wahrheit nie grösser in der Welt, aber auch nie die Härte, der Uebermuth, das Tyrannische und Böse eines solchen Glaubens.
Das Forum Sicinius und Brutus treten auf Brutus. Das muß der Hauptpunkt sein: daß er erstrebt Tyrannische Gewalt; entschlüpft er da, Treibt ihn mit seinem Volkshaß in die Enge, Und daß er nie verteilen ließ die Beute, Die den Antiaten abgenommen ward. (Ein
Es ist hier ein freies Land, Herr; der Mann ist =mein=, und ich thue mit ihm was mir gefällt, verstanden?« Und so fiel Georgs letzte Hoffnung zu Boden. Nichts lag nun vor ihm als ein Leben voll Mühe und Qual, welches durch die gesuchten Kränkungen und Entwürdigungen noch mehr verbittert wurde, welche eine tyrannische Erfindungskunst zu erdenken vermochte.
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