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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Dies Haus, das jedem offen steht, gewaehrt Euch keine Sicherheit, falls Ihr Euch nicht in Eurem, auf den Hof hinausgehenden, Schlafgemach verbergt, und die Tueren sowohl, als auch die Fensterladen, auf das sorgfaeltigste verschliesst." "Wie?" sagte der Fremde betroffen: "der General Dessalines?"

Die Einrichtung war fertig, er liess in seiner Gegenwart die Namen ueber alle Tueren schreiben, und man konnte nicht leugnen, dass mit wenig Umstaenden und Veraenderungen der Zweck voellig erreicht war. Auch hatte es Jarno unter anderm so geleitet, dass die Personen, die in dem gegenwaertigen Augenblick ein Interesse aneinander nahmen, zusammen wohnten.

Hier, nachdem sie seine Hand haltend, auf geheimnisvolle Weise an den Tueren umhergehorcht, und ihm, mit fluesternder Stimme, unter dem Vorgeben, dass das Schlafzimmer des Bruders ganz in der Naehe sei, Schweigen geboten hatte, liess sie sich mit ihm auf dem zur Seite stehenden Ruhebette nieder; der Graf, durch ihre Gestalt und Bildung getaeuscht, schwamm im Taumel des Vergnuegens, in seinem Alter noch eine solche Eroberung gemacht zu haben; und als sie ihn beim ersten Daemmerlicht des Morgens entliess, und ihm zum Andenken an die verflossene Nacht einen Ring, den Littegarde von ihrem Gemahl empfangen und den sie ihr am Abend zuvor zu diesem Zweck entwendet hatte, an den Finger steckte, versprach er ihr, sobald er zu Hause angelangt sein wuerde, zum Gegengeschenk einen anderen, der ihm am Hochzeitstage von seiner verstorbenen Gemahlin verehrt worden war.

"Warum nicht?" versetzte der Fremde dringend: "wenn ich sogleich selbst an den Moewen Weiher hinausginge, und die Gesellschaft, noch vor Anbruch des Tages, in die Niederlassung einfuehrte; wenn man alles, Herrschaft und Dienerschaft, in einem und demselben Gemach des Hauses unterbraechte, und fuer den schlimmsten Fall,etwa noch die Vorsicht gebrauchte, Tueren und Fenster desselben sorgfaeltig zu verschliessen"

Demnach ward, auf ausdruecklichen Befehl des Kaisers, der Graf Jakob der Rotbart von neuem vor Gericht geladen, um feierlich, bei offnen Tueren, von dem Verdacht, zur Ermordung des Herzogs mitgewirkt zu haben, freigesprochen zu werden.

Der eilfte Glockenschlag summte noch, als Leopardo, der Jaeger, eintrat, den der Vater aus Tirol verschrieben hatte. Die Weiber erblassten bei diesem Anblick. Der Graf F..., sprach er, ist vorgefahren, und laesst sich anmelden. Der Graf F...! riefen beide zugleich, von einer Art der Bestuerzung in die andre geworfen. Die Marquise rief: Verschliesst die Tueren!

Offener Gartensaal, gegen den Hintergrund zu mit einem halbmannshohen Marmorgelaender geschlossen. Es wird angenommen, dass hinter demselben der Garten terrassenfoermig abwaerts geht. Im Vorgrunde zu beiden Seiten Tueren, daneben Bildsaeulen. Der Haupteingang ist zwischen den Saeulen, links an der Balustrade. Ich bin verliebt! O weh, mein Herz ist fort! Ihr Leute, kommt zu Hilfe! Ha, ha, ha!

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