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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Die Naßl hat uns heute die Wohnung gekündigt, so leid es ihr tue, aber gestern seien drei Kriminaler da gewesen, die sich auffallend eingehend nach uns erkundigt hätten, auch sei die Wohnung unsauber, Spinnengewebe überall, wir fielen zu sehr auf, die Miete des vergangenen Monats sei noch nicht bezahlt, es kämen zu viele Besuche . . .

War er der geborne Ziegelsteinträger? Hätte man ihn an einen Karren spannen sollen? Herkules war er jedenfalls nicht. Ja, er hatte schon Geist, wenn er nur wollte, aber er machte zu gern Pausen im Denken. Als er eines Tages mitten im Dorf Bärenswil einen Mann sah, der Säcke schleppte, dachte er sogleich, das tue er auch, sobald Tobler ihn fortjage. Das war im Hochsommer gewesen.

Das bemerkten einige Nachbarsleute noch und schüttelten die Köpfe dabei, daß Trine eine leidige Freundlichkeit habe, womit sie wohl hexen könne, und daß sie Kindern nie in die Augen sehe, wieviel sie auch sonst mit ihnen schmeichle und kose; denn sie habe als Hexe kein Kind in ihren Augen, und es tue ihr sehr wehe, wenn sie den unschuldigen Kindern, die noch nichts verbrochen haben, in ihre reinen Augen schauen müsse.

»Ein weißessagt sie und wendet sich nach mir gar nicht um. »Ich will dir suchen helfensage ich. Ich bücke mich, tue so, als ob ich suchte, und finde ihr ein weißes Zehnerl. »Hier hast du es

Einige meinten, es sei groß, wenn er es täte, er tue es für sich, er sei seine Mit- und Nachwelt. Andere sagten, wenn er etwas schaffe, von dem er wisse, daß es die Mitwelt nicht verstehe, so sei er schon töricht und vollends, wenn er es schaffe und weiß, daß auch keine Nachwelt es begreifen wird

Alle Menschen, die mir begegnen, frage ich nach Dorka. Und ich starre immer nach oben. »Soll ich hinweggespült werden, verwaschen werden, glatt wie Stein werden, daß die Nase hinschwindet, das KinnIch trete von einem Bein auf das andere. Ich pfeife. Das tue ich immer aus Verlegenheit. Ein altes Kinderlied fällt mir ein. Der Regen singt es. Nun müssen mich doch schon Leute bemerkt haben!

Ich finde das hübsch an mir, weil ich dabei etwas tue, was einen gewissen Mut erfordert. Mein Stolz wird in keiner Weise verletzt dadurch, im Gegenteil, ich bilde mir etwas darauf ein, allerhand Lebensaufgaben lösen zu können und nicht vor Schwierigkeiten zu zittern, vor denen die meisten Menschen zurückschrecken. Man kann mich brauchen, diese Gewißheit genügt mir, um meinen Stolz zu befriedigen.

Es ist aber klar, daß man hierbei voraussetzt, der Begriff eines Wesens von der höchsten Realität tue dem Begriffe der absoluten Notwendigkeit im Dasein völlig genug, d.i. es lasse sich aus jener auf diese schließen; ein Satz, den das ontologische Argument behauptete, welches man also im kosmologischen Beweise annimmt und zum Grunde legt, da man es doch hatte vermeiden wollen.

Jedes Maß zerstört, jede Form zerstört!« »Nein, nein, neinrief sie ihm entgegen. »Nicht zerstört, nicht zerrissen, nur lebendig, endlich lebendig. Und wenn dieses Lebendigsein auch Zerstörung wäre, wer bin ich denn, daß ich auf mich achten sollte, mich schützen dürfte? Für wen, wofür mich bewahren? Wo ist das Bessere, Größere? Laß mich sein, wie ich bin, laß mich tun, was ich tue

Ich will eine machen und sie ihr vorlesen und tun, als ob ich sie in dem Fabelbuche eines jungen Menschen in Leipzig gefunden hätte, der sich durch seine Fabeln und Erzählungen bei der Schuljugend so beliebt gemacht hat. Cleon. Ach ja, das tue doch, damit wir alles versuchen. Wenn die Fabel hübsch ist: so kannst du sie gleich auf meiner Tochter Hochzeit der Welt mitteilen.

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