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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Daß ich also, mit anderen Worten, gespart habe, um das Buch zu kaufen, lange gespart, denn ich habe doch selbst gar kein Geld, sehen Sie, es sei denn, daß Petinka mir hin und wieder welches gibt. Das weiß er. Also wird er dann sehen, wozu ich sein Geld benutzt habe: daß ich alles nur für ihn tueEr tat mir so leid, der Alte! Ich dachte nicht lange nach.

Hatte sie vorhin, da ich sie heiraten sollte, mehr als jetzt? Chrysander. Das verstehst du nicht. Ich wußte wohl, was ich vorhin tat: aber ich weiß auch, was ich jetzt tue. Damis. Gut, desto besser ist es, wann sie kein Geld hat.

Nicht die ersten, simpelsten Naturwahrheiten haben sie gefaßt und möchten doch gar zu gern auf den Stühlen um den Thron sitzen, wo andre Leute hingehören oder keiner hingehört. Laßt das alles gut sein, wie ich auch tue, der ich es freilich jetzt leichter habe! Ich möchte von meinem Leben keine Beschreibung machen, es sieht gar zu lustig aus.

Damit war meine kleine Mutter allemal fertig, zumal, wenn sie noch einen Kuß dazu bekam; aber recht hatte er darum doch nicht; denn dumm ist dumm, und es sollte niemand sagen, daß die Dummheit keinen Schaden tue.

Als wir nach dem Mittagsessen den Vater fragten, war er meiner Meinung, daß es noch zu frühe sei, an diese Dinge zu denken. Es würde schon zu rechter Zeit geschehen, daß alles, was not tue, in Ordnung gesetzt werden könne. Jetzt seien andere Dinge zu besprechen und zu bedenken. Wenn es an der Zeit sei, werde es die Mutter erfahren, daß sie alle ihre Maßregeln ausreichend treffen könne.

Das tue er sehr gern, entgegnete Simon, wobei er das Mädchen anblickte, das die Herrin in der Küche zu sein schien. Darauf, am nächsten Morgen nämlich, trat er seinen Dienst an, das heißt, der Dienst trat an ihn heran und verlangte von ihm dieses und jenes und ließ ihm keine Zeit mehr übrig, zu denken, ob es ein netter Dienst sei oder nicht.

Tue nichts mit Widerwillen, nichts ohne Rücksicht auf das Gemeinwohl, nichts ungeprüft, nichts wobei du noch ein Bedenken hast. Drücke deine Gedanken aus ohne Ziererei. Sei kein Schwätzer und kein Vielgeschäftiger.

Wir gingen öfters miteinander aus, und eines Abends in warmer und aufgeschlossener Stimmung ließ er sein Glas mit meinem zusammenklingen und bot mir das Du an. Es wolle bei ihm etwas heißen, wenn er das tue, sagte er, er sei keiner von denen, die mit der ganzen Welt auf Smollis seien, ich hätte indessen etwas an mir, was ihn reize, mich zum Freund zu haben, obgleich ich ein Unschuldslämmchen sei.

Ich tue, was ich binSie zog die Hand über ihr Haar und runzelte forschend die Brauen. »Oh, Kaja, daß du immer noch glaubst, ich wollte dich ändern, dich bessern. Ich liebe dich!« »Wie schrecklichHalb scherzhaft, halb befangen verfolgte sie die Wirkung ihres kaum gewollten Worts, bereit es zu mildern. »Ja, Kaja, es ist schrecklich. Was weiß dein Herz davon.

»Wenn der Vater stirbt und ich den Hof bekomme, dann kaufe ich mir mein Pferd wieder. Das ist das erste, was ich tuehatte er damals gesagt. Jetzt war der Vater tot, und er selbst saß schon seit mehreren Jahren auf dem Hofe; aber er hatte keinen einzigen Versuch gemacht, das Pferd wieder zu kaufen. Ja, seit langer Zeit hatte er an diesem Abend zum ersten Male wieder an das Tier gedacht.

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